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Es tut mir Leid, was ich dir antue, dass du wegen mir so leidest.
Das du solche Schmerzen ertragen musst. Aber spührst du nicht auch, wie es hilft? Ich habe solche Angst, wenn ich dein bleiches Gesicht sehe, deine Augen so glasig von den Tränen. Ich mache mir Vorwürfe, es ist alles meine Schuld. Ich würde dich so gerne trösten, so gerne würde ich dich in den Arm nehmen, aber es geht nicht. So gerne würde ich dir sagen das alles wieder gut wird, ohne das ich Lügen muss. Aber ich weiss das nichts besser wird. Niemals. Wir beide sind an dem Punkt gekommen, wo es nie wieder Berg auf gehen wird, nurnoch Berg ab. Sei mir nicht böse, wenn du wegen mir solche Schmerzen hast, dass du schreien musst. Das dir wegen dem Blut, dass an deinem Arm hinunter fliesst, schlecht wird. Es tut mir Leid, aber es ist besser so, für uns beide. Ich ging davon, verliess mein Spiegelbild, ich wollte mich nicht ansehen. Ich hatte Mitleid mit meinem eigenen Spiegelbild. Doch ein letztes Mal drehte ich mich um. Damit ich in mein bleiches und verlorenes Gesicht sehen konnte. Doch es war verschwunden. War ich etwa schon tot?

Auch wenn du mich zu Boden gerissen hast, aufgeben werde ich nicht. Ich werde immer und immer wieder von Neu anfangen, wenn es sein muss. Aber aufgeben ist nicht drin. Ich werde mein Leben versuchen zu geniessen und ich werde versuchen mir nichts kaputt machen zu lassen.
Kapier es, ich hab mein Leben und du deins. Also halt' dich fern von mir.

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