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es ist selbst nach einer milliarde vergangenen sekunden noch nicht verblasst. dieses bild, das vor meinen augen flimmerte. damals, als die dinge noch anders standen. in deinen augen war so viel verzweiflung. so viel liebe, hass und wut, alles auf einmal. so viel sehnsucht, aber gleichzeitig so viel ignoranz und abweisung.
vielleicht magst du denken ich sei jetzt allein. ich hätte niemanden, außer mich selbst.
du lässt dich preisen mit deiner ach so gefühllosen art. woher nimmst du diese würde? womit erkaufst du dir diesen stolz?
die luft dort oben ist heiß und stickig, schnürt dir den atem ab, hindert dich an deinen bewegungen: es macht dich lahm und hilflos.
wie fühlt man sich in einer solch überschwänglichen höhenlage? wie ist es, darauf zu warten, zu grunde zu gehen?
für nichts auf der welt würde ich die luft atmen wollen, die deine organe zerfrisst, die dich von innen aushölen und nichts zurück lassen, außer einen von brandmalen verschlissenen körper, dessen einzige zurückgebliebene schönheit seine seele wäre, wenn man nur eine hätte.

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           the hardest part
        is forgetting those
               you swore
    you would never forget

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