einsames dasein, sitzen an den theken jeder kneipe dieser stadt. das leben zieht an uns vorbei, als ob wir hier die fremden wären. die zeit steht still, nichts bewegt sich. wir wollen nicht nach hause, wir wollten nie allein sein.
dabei bin ich's. das gesicht im spiegel, das vorgibt mein abbild zu sein. ich will nicht mehr nach hause, trage mich durch triste nächte. meine schritte hallen durch die gassen, alles gelächter ist wie weggefegt. diese stille frisst mich auf. ich will wieder diese lichter sehen.