und das leben zieht vorbei. als säßen wir in der straßenbahn, schauten nach draußen. keiner außerhalb der bahn kann dich sehen, deine worte hören. mittendrin, doch trotzdem isoliert. als wäre die landschaft, die als verschwommener schleier vor dem fenster vorbei zieht, das leben. unser leben. wer hört dich dort draußen? wer versteht dich, deine gedanken, deine gefühle? das licht geht an. keiner hier.