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Während der nationalen Bewegung in Europa, die auch vom Antisemitismus geprägt war, wollten die Juden einen eigenen Staat haben, wo sie leben können.

Das Gebiet um Palästina schien richtig dafür zu sein.
Sie sagten es sei unbesiedelt und es sei rechtmäßig sowieso ihr Land, denn so stehe es in ihrem heiligen Buch.

"Ein Land ohne Volk, für ein Volk ohne Land" wa die Devise.

Dass allerdings in Palästina schon etwa eine halbe Millionen Muslime und Christen lebten, denen das Land auch von Gott gegeben wurde, hatten sie wohl vergessen.


Nach dem Holocaust, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fiehlen, schien ihr Anspruch auf einen Staat gerechtfertigt.



Nach dem II. Weltkrieg wurde das Palästina-Problem vor der UNO verhandelt.
Durch die UNO wurde ein Teilungsplan verabschiedet, der die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates vorsah. Die Stadt Jerusalem mit seiner Umgebung sollte als neutrales Gebiet einen Sonderstatus erhalten und unter internationale Aufsicht gestellt werden. Am 14. Mai 1948 wurde schließlich die Unabhängigkeit Israels verkündet.
Die Bildung eines arabischen (palästinensischen) Staates wurde durch die militärischen Auseinandersetzungen verhindert.
Nach dem UNO-Teilungsplan wurden Israel 55 Prozent des Landes zugeteilt; beide Staaten, sowohl der arabische als auch der jüdische, hätten nach diesem Plan ein sehr heterogenes Staatsgebiet erhalten.
Von arabischer Seite hingegen wurde der UN-Teilungsplan abgelehnt. Für sie war es nicht akzeptabel, dass die Vereinten Nationen ein Land teilten, dass ihnen nicht gehörte. Verstärkt wurde dies durch die Tatsache, dass nach dem Teilungsplan der jüdischen Minderheit, die nur ein Drittel der Bevölkerung ausmachte, der größte Teil des Landes übergeben werden sollte.


ZU sehen ist das ursprünglich Israel zuerkannte Gebiet, und dass was sie am Ende bekommen haben. Und selbst das palestinensiche Gebiet ist heute unter ihrer Kontrolle.

In dem Gebiet kam es immer wieder zu Kämpfen und heftigen Außeinadersetzungen, in denen sich Israel immer mehr Land aneignet und immer mehr Araber vertreibt.

Die Landnahme wird immer damit gerechtfertigt, dass es das "den Juden von Gott gegebene Land" ist, was allerdings sehr unglaubwürdig ist, da nur etwa ein Drittel der Israeliten wirklich gläubig sind.

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