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Verantwortung tragen – Es macht keinen Spaß. Wenn man über das Alter von Zahnspangen und den ersten Büstenhalter hinaus ist, hört das mit der Verantwortung leider nicht mehr auf. Man kommt nicht daran vorbei. Entweder zwingt uns jemand, dass wir uns ihr stellen, oder wir müssen mit den Konsequenzen leben. Und dennoch – das Erwachsensein hat auch seine kleinen Vorteile. Und ich meine die Schuhe, die Tatsache, dass keine Eltern da sind, die einem Vorschriften machen. Das ist echt verdammt gut! Man kann alles tun und lassen was man will? Man kann sein Leben wie man möchte? Nana, Liebes, um das zu haben, was du möchtest, musst du erst mal alles aufbauen. Es ist nicht immer so leicht, wie alle davon träumen. Man muss sich anstrengen. Man muss etwas im Köpfchen haben. Man muss alles geben. Für was – Nein, nicht für die anderen, für Dich. Ganz allein dich selbst. Doch irgendwann akzeptieren wir vielleicht, dass aus dem Traum etwas zu werden ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Aber die Stärksten von uns halten an dem Traum fest. Manchmal konfrontiert uns das Leben mit einem neuen Traum und wir beginnen an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir einmal in unserem Leben, dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht darum überhaupt zu träumen. Denn träumen ist meines Achtens gut, fabelhaft, einfach hervorragend. Wer nicht mehr träumen kann, kann nicht mehr leben. Und wer nicht lebt, den gibt es nicht. Man sollte auch eine Fantasiewelt aufbauen. Aber diese nicht zu stark in die Realität einbauen, bis sie sich einmal mit der Realität mit dem echten Leben verbinden.  Träumen ist was Schönes. Man kann sich all‘ das vorstellen, was man selbst nicht kann, doch man gerne würde. Von was ich immer träume? Vom Fliegen. Freu wie ein Vogel zu sein. Durch die Lüfte zu düsen. Die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und die schöne frische Luft dort oben zu einatmen. Dann spürt man wieder etwas von Geborgenheit, Freude und man kann all das um sich herum vergessen. Sich einfach fallen lassen und wieder von vorne beginnen zu träumen. Denn wie der Spruch so schön pflegt: „Träume nicht sein Leben, sondern Lebe deinen Traum!“ Und genau dieser Spruch hab ich zu meiner eigenen persönlichen Lebensweisheit gemacht.

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