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Die Völker von Warhammer
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Zwerge
"Nichts ist so sicher wie der Glanz des Goldes
und die Verlogenheit der Elfen."
- Altes Sprichwort der Zwerge
In seiner Blütezeit erstrahlte das Königreich der Zwerge im Glanz seines Reichtums und seiner Macht. Doch der Großteil der Zwergenfesten ist in verbitterten Kämpfen an Skaven oder die Orks und Goblins gefallen, und selbst die wenigen Überlebenden befinden sich im permanenten Belagerungszustand. Die sich über Jahrhunderte hinziehenden Kämpfe haben die Zwerge zu den hartgesottensten Kriegern der Alten Welt gemacht. Die bereits von Natur aus starrsinnigen Zwerge klammern sich verbissen an die letzten Überbleibsel ihres Königreichs und glauben sogar, die alte Größe ihres Imperiums eines Tages wieder herstellen zu können (und furchtbare Rache an ihren Widersachern zu üben).
Auf dem Schlachtfeld sind die Zwerge für ihre unnachgiebige Sturheit berühmt. Zu Fuß in enger Formation, in fein gearbeitete Rüstungen gehüllt und mit überragend geschmiedeten Äxten bewaffnet, gehören sie zu den entschlossendsten und unerschütterlichsten Kriegern. Sie sind außerdem das erfinderischste Volk der Welt. Zwerge haben die Kunst der Schwarzpulverherstellung gemeistert, die Geheimnisse der Dampferzeugung erforscht und dutzende andere seltsame Dinge entdeckt, die dem Rest der Welt ein Rätsel sind. Diese Kreativität schlägt sich in den zahlreichen, verschiedenartigen Kriegsmaschinen nieder, die sie mit sich in die Schlacht führen. Von erwürdigen Grollschleudern und Speerschleudern über die erprobten Kanonen bis hin zu den exotischen Orgelkanonen, Flammenkanonen und Gyrokoptern steht keiner anderen Armee eine derart mächtige Kriegsmaschinerie zu Gebote.
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Die Bestien des Chaos
"Horn und Huf, da liegt Macht. Nicht schwache Weichhaut, plumpe Grünhaut, böses Elfenschwein.
Gor ist stark. Gor ist wahr. Gor wird alles vernichten, alles verheeren für Götter!"
- Großhäuptling Gorthor
Tief im dunklen Herzen der undurchdringlichen und gefährlichen Wälder der Alten Welt hausen die bestialischen Tiermenschen - die wahren Kinder des Chaos. Sie hetzen die Schwachen und schlagen ohne Warnung zu; sie sind die Geißel der zivilisierten Welt, denn sie morden und brennen ohne Maß, bevor sie wieder in den Wäldern verschwinden.
Tiermenschen sind keine natürlichen Kreaturen. Die ersten von ihnen entstanden, als das polare Sternentor der Alten in sich zusammenbrach und die Welt mit mutierendem Warpstein überschüttete. dies verursachte furchtbare Veränderungen bei den Uhrahnen der Menschen und rief grausige Mutationen hervor. Die dadurch entstandenen Tiermenschen sind halb Mensch und halb Tier, aber vollständig chaotisch.
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Horden des Chaos
In den kalten Wüsten des Nordens sammeln sich zu Tausenden die Diener der Dunklen Götter. Horden barbarischer Nordmänner und vor Eisen starrender Krieger strömen aus der trostlosen Chaoswüste heraus und trachten danach, den verweichlichten Bewohner des reichen Südens den Krieg zu bringen. Dämonen ziehen an ihrer Seite in den Kampf und zeigen, dass die Männer aus dem Norden wahrlich von den finsteren Göttern des Chaos bevorzugt werden.
Die sterblichen Horden des Chaos bestehen aus den brutalen Stämmen, die den vier großen Mächten huldigen: Tzeentch, Wandler der Wege; Khorne, der Blutgott; Slaanesh, Prinz der Freuden und Nurgle, Vater der Seuchen. Unter den Barbaren werden manche von diesem Pantheon bevorzugt und zu Chaoskriegern erhoben, mächtigen Champions der Dunkelheit, die sich auf dem Weg zur Unsterblichkeit befinden. Es gibt nur wenige dieser Krieger, doch sie gehören zu den mächtigsten Kämpfern der Warhammer-Welt. Neben den Armeen der Sterblichen gibt es noch die Dämonen, Legionen fürchterlicher Kreaturen, die aus dem Reich des Chaos stammen. Ihr Erscheinen in der Warhammer-Welt ist ein Zeichen für den unabwendbaren Untergang. Die Armeen des Chaos sind stark und alle Sterblichen fürchten den Tag, an dem ein erwählter Kriegsherr die sterblichen und dämonischen Legionen vereinigt , um die Welt zu erobern.
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Hochelfen
"Und obwohl unsere geliebte Heimat von allen Seiten her belagert wird, müssen wir standhalten, wie es einst unsere Vorväter taten. In diesen finsteren Zeiten, da unsere dunklen Brüder über die Gestade Ulthuans herfallen, stehen wir tapfer und werden uns als siegreich erweisen. Denn wir sind die Asur, die wahren Kinder Aenarions und Ulthuan wird niemals fallen!"
- Prinz Tyrion, Verteidiger von Ulthuan
Als uraltes und edles Volk haben die Hochelfen ihre Kriegskünste und die Meisterschaft ihrer Zauberei über die Jahrhunderte verfeinert. Als die primitiven Stämme der Menschen noch untereinander fochten, navigierten die Hochelfen schon über die Meere der Welt und durchmaßen auf ihren Drachen den Himmel. Sie sahen Reiche entstehen und fallen und warfen mit wildem Herzen all jene zurück, die danach trachteten ihre Heimat zu erobern.
Doch ihr Schicksal scheint dem anderer alter Völker zu gleichen, denn zunehmend verblasst ist ihre alte Größe. Kriege und Schismen zerrissen die Asur und obgleich immer noch ungeheuer mächtig, mussten sie doch anderen Völkern weichen. Was jedoch bleibt, ist der alte Traum von Größe, der Traum aus einer Zeit, da ihr Handelsnetz die Welt umspannte und die glitzernd weißen Türme ihrer Festungen und Kolonien überall zu finden waren. Dies ist ein Traum alter Ordnung, für den sie nie aufhören werden zu kämpfen.
Aber nicht nur die wenigen noch verbliebenen Stützpunkte und Kolonien sind bedroht, denn ihre finsteren Vettern aus Naggaroth, die Dunkelelfen, trachten danach, ihren unsterblichen Hexenkönig Malekith den Thron der Phönixkönige zu heben, der ihm bei der Abspaltung vor tausenden Jahren schmählich versagt blieb.
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Die OGERKÖNIGREICHE
Weit im Osten der Alten Welt liegen die wilden Ogerkönigreiche. Zwischen den gefrorenen und öden Bergen dieses Reiches leben die Oger; hässliche, gewalttätige Monster, die alles töten und verschlingen, was sie fangen können. Ein einzelner Oger ist stark genug, um einen Bauernhof oder ein Dorf zu zerstören, doch die zusammengewürfelten Armeen, die von den Heimatländern der Oger aus westwärts ziehen, können ganze Imperien zerschmettern.
Das Weltbild und die Religion der Oger drehen sich gänzlich ihren unstillbaren Hunger, der wie eine unlöschbare Flamme in ihren Bäuchen brennt. Einst von einer furchtbaren Katastrophe heimgesucht, durch einen einschlagenden Meteoriten dem Zorn des Großen Schlunds erlegen, wurden sie dezimiert und aus dem Osten in die Trauerberge getrieben. Seitdem ist er ihr Gott und ihre Verehrung das Fressen, durch das allein sie mit ihm in Kontakt treten können. Und sie verehren ihren Gott sehr eifrig …
Eine Armee der Ogerkönigreiche ist ein gewaltiges, stumpfes Instrument, das wie eine Tonne Ziegelsteine indie Reihen der Gegner kracht. Es ist eine hart zuschlagende Armee, die zwar verheerend im Angriff, aber auf dem Schlachtfeld oft zahlenmäßig unterlegen ist. Doch mit der richtigen Kombination von Ogereinheiten, geführt von einem der gefürchteten Tyrannen, kann die Schlachtlinie des Gegners mit dem einzigartigen Angriff der Oger, der vernichtenden Walze, zerschmettert werden, noch bevor eine einzige Keule geschwungen wurde.
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ORKS UND GOBLINS
"Ich werd' se in den Staub trampeln. Ich werd' ihre Armeen zerschmettern. Ich werd' ihre Dörfer un' Städte abfackeln. Ich werd' se auf 'nen Haufen schmeißen un' im Feuer rösten. Ich werd' Köppe abschlagen, Knochen brechen und auf den Teilen rumspringen, die noch übrich bleiben. Un' dann werd' ich richtig gemein …"
- Grimgork Eisenpelz, Schwarzork Waaaghboss
In jedem Wald und in jedem Gebirge lauern die kriegerischen Stämme der Grünhäute – Orks und Goblins in unzählbaren Massen. In ihrer unerschütterlichen Kampfeslust stellen sie eine ständige Bedrohung dar, welche die Alte Welt schon jetzt in anhaltenden Kriegszustand versetzt.
Eine Armee der Orks & Goblins vereint oft eine große Menge verschiedener Truppentypen in sich - von einer vielzahl unterschiedlicher Grünhäute bis hin zu monströsen Kreaturen wie Trollen, Riesen und Riesenspinnen. Während die Orks danach streben, sich schnellstmöglich persönlich in den Kampf zu stürzen, führen Goblins eine tödliche Auswahl hinterhältiger Ideen mit sich, wie etwa das wahnwitzige Kamikazekatapult oder pilzberauschte Fanatics. Du kannst eine Elitearmee brutaler Orks oder eine gewaltige Horde kreischender Goblins aufstellen ... oder alles dazwischen.
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Bretonia
"Mit Lanze und Schwert werden wir den feigen Feind niederstrecken. Wir, die stolzen Ritter Bretonias, werden sie in den Boden reiten. Das Vertrauen in die Herrin macht uns unverwundbar. Für immer wird man sich unserer erinnern, unsere Heldentaten werden noch lange nach uns besungen werden. Für Bretonia und für die Herrin, zum Angriff!"
- Herzog Bohemund der Drachentöter,
während der Schlacht um die Grismarfurt
Die Ritter Bretonias sind in der ganzen Warhammer-Welt für ihre Waffenfertigkeit, ihre Tapferkeit, ihren Edelmut und ihren unerschütterlichen Glauben an ihre Göttin, die Herrin des Sees, bekannt. Wenn sie in den Krieg ziehen bieten die Bretonen einen beeindruckenden Anblick. Unzählige schimmernde Ritter ziehen Seite an Seite mit den Landsknechten in die Schlacht, deren Reihen aus der niederen Bevölkerung gebildet werden.
Die Bretonen sind eine mächtige Armee, deren Kern aus den tapferen Rittern besteht. Sie sind ein kriegerisches Volk, das willentlich den Kampf sucht, um persönlichen Ruhm und Ehre zu finden. Jeder, der ihr Reich erobern will, muss sich dem Zorn der Ritter stellen, und es gibt nur wenige, die sich mit ihnen auf offenem Felde messen können. Die Ritter reichen von den jungen Fahrenden Rittern, die darauf erpicht sind, ihren Wert zu beweisen, bis hin zu den Rittern des Königs, den Verteidigern des Landes. An ihrer Seite reiten oft auch die seltenen Questritter und legendäre Gralsritter in die Schlacht.
Der donnernde Ansturm ihres Reiterheeres durchbricht im Idealfall die feindlichen Linien, wendet und reitet die bemitleidenswerten Überreste der feindlichen Armee nieder.
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Das Imperium
"Ich kann es in euren Augen sehen, dass ihr euch vor diesen Feinden fürchtet. Ich kann in euren Augen die Frage lesen, wie wir solch schreckliche Monster bekämpfen sollen. Männer des Imperiums, ich habe die Antwort: Wir bekämpfen sie mit unserem Stahl, wir bekämpfen sie mit unserem Mut, aber allem voran bekämpfen wir sie mit unserem Glauben an Sigmar!"
- Magnus der Fromme
vor der Schlacht an den Toren Kislevs
Das Imperium ist die größte Nation der Menschen in der Alten Welt. Es ist ein riesiges Reich, das von Gebirgen begrenzt wird und mit dunklen Wäldern überzogen ist. Zwar herrscht der Imperator über dieses Reich, doch die Städte und Siedlungen seines Volkes sind nur leuchtende Sterne der Zivilisation in einer schattenhaften Wildnis, die von marodierenden Tiermenschen, finsteren Chaoskulten und Goblinstämmen heimgesucht wird.
Das Imperium ist riesig und seine Armeen variantenreich. Stolze und tapfere Staatstruppen marschieren in den Farben ihrer Heimatprovinz in die Schlacht, begleitet von den mächtigen Zauberern der imperialen Magieakademien. Die Allianz mit den Zwergen brachte den Menschen die Geheimnisse der Technologie. So erhielten die Menschen des Imperiums Musketenschützen, Artillerie und die fabulösen Errungenschaften der Meistertechnicusse von Nuln. Sämtliche Armeen werden von meisterhaften Taktikern von edler Abstammung angeführt, und auf das Wort Kurfürsten und Generäle hin marschieren unzählige Krieger unter farbenfroh flatternden Bannern in die Schlacht.
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Dunkelelfen
"Mit scharfem Stahl und kaltem Herzen werden wir auf unsere Feinde herniederfahren. Die Schwachen sollen sterben, auf dass die Starken überdauern, und niemandem soll Gnade gezeigt werden. Dann, und nur dann werden unsere Feinde erfahren, was Angst wirklich bedeutet."
Malekith, Hexenkönig von Naggaroth
Dunkelelfen oder Druchii, wie sie in ihrer eigenen Mundart heißen, bewohnen das frostige Naggaroth, welches im Norden der Neuen Welt gelegen ist. Die Masse der Dunkelelfenarmeen machen Speeträger und Repetierarmbrustschützen aus, zum Kriegsdienst verpflichtete Bewohner der Städte. Im Namen des Hexenkönigs werden zahlreiche Blutopfer dargebracht, und die Körper der Erschlagenen häufen sich nach Schlachten gegen die Dunkelelfen, denn sie kennen kein Erbarmen!
Sie sind die abtrünnigen Vettern der Hochelfen und deren erbittertste Feinde. Seit dem Abfall ihres Hexenkönigs Malekiths vor tausenden von Jahren suchen sie mit ihren riesigen Schwarzen Archen auf der Suche nach Opfern und Sklaven immer wieder die Küsten der Alten Welt heim, während ihr Rachdurst sie zu immer wiederkehrende nInvasionen Ulthuans führt. ...
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Echsenmenschen
Die Echsenmenschen sind ein uraltes Volk, von gottgleichen Wesen, genannt die Alten, als Wächter der Warhammer-Welt erschaffen. Ihre äonenalte Zivilisation befindet sich tief in den dampfenden Dschungeln Lustrias und der Südlande, wo sich ihre Tempelstädte zwischen uralten Bäumen und Sümpfen erheben.
Eine voll aufgereite Armee der Echsenmenschen ist ein furchteregende und schlagkräftige Streitmacht voller farblicher Vielfalt. Sauruskrieger bilden den kämpfenden Kern der Armee während Schwärme flinker Skinks diese unterstützen indem sie den Feind mit Blasrohren und Wurfspeeren aus den Sümpfen und Jungeln umher bedrängen. In den Zeiten des Krieges kommen Sauruskrieger hinzu, die auf den stumpfsinnigen, jedoch sehr mächtigen Kampfechsen in die Schlacht reiten.
Furchteinflößende Kreaturen, wie die bösartigen feuerspuckenden Salamander, die über allen hinausragenden Kroxigore und die riesenhaften Stegadons, kämpfen an der Seite der Echsenmenschen. Sie werden in die Schlacht geführt, wo sie ihre agressiven und fleischfresserischen Instinkte über den Feind herfallen lassen um ihn zu verschlingen.
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Gruftkönige von Khemri
"Blitze werden den Himmel zerreißen, die Flüsse sich in Blut verwandeln und Krieg wird das Land überziehen. Die Legionen lange toter Könige werden sich wieder erheben, auf ewig erobernd, und der Tod wird an ihrer Seite reiten."
- Settra, Der Ewige König Nehekharas
Das uralte Reich Nehekhara war einst die größte Zivilisation der Menschheit, doch mehr als tausend Jahre vor dem Aufstieg Sigmars zerstörte und versklavte der große Nekromant Nagash dieses Reich fast vollständig. Wiederbelebt von arkaner Magie führen die Gruftkönige von Nehekhara ihre untoten Armeen in den Krieg, um ihre mächtigen Königreiche gegen die Plünderer anderer Völker zu verteidigen und ihr Herrschaftsgebiet noch weiter auszudehnen.
Eine Armee von Nehekhara auf dem Schlachtfeld ist ein erhabener Anblick. Die Sonne glitzert auf bronzener und goldener Rüstung und schimmert auf blanken Knochen. An der Spitze der Armee zieht der Gruftkönig selbst auf seinem Streitwagen dahin. Reihe um Reihe skelettierter Bogenschützen marschiert in absolutem Gleichschritt neben ihm dahin. Gruppen von Ushabti – große, zum Leben erweckte Statuen der alten Götter Nehekharas – rücken vor, grausige Klingen schwingend, die mit einem einzigen Schlag Köpfe von den Schultern trennen können, während krächzende, Geiern ähnliche Aasvögel über ihnen in den heißen Winden der Wüste kreisen.
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Skaven
Grüße-Grüße, Menschendinge! Einmal mehr haben sich die Skaven aus den Tunneln ihrers Unterreiches erhoben und drohen nun die Alte Welt zu überrennen. Bereite dich auf die Herrschaft der gehörnten Ratte vor!
Die hinterhältigen und bösartigen Skaven nagen sich durch das Wurzelwerk der Alten Welt wie ein bösartiges Krebsgeschwür. Ihr Unterreich breitet sich von ihrer wimmelnden, uralten Hauptstadt Skavenblight in alle Himmelsrichtungen aus. Gleichsam brodelnde Horden Verderben tragender Rattenmenschen warten im Verborgenen um den nichtsahnenden Reichen der Menschen die endgültige Apokalypse zu bringen.
Schwarzkrallige Assassinen des Klanes Eshin stehlen sich durch die Abwasserkanäle und fallen die Feinde der Skaven an. Zerissene Seuchenmönche brauen magische Seuchen und sind als die Jünger der Krankheiten bekannt, einem Kult, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihre Seuchen über die Alte Welt zu verteilen. Warlock Techniker des Klanes Skyre erschaffen Verderben bringende Waffen der Massenvernichtung und kombinieren so ihr Wissen um Technik und Magie. Die abstoßenden Meutenbändiger des Züchterklanes lassen verzerrte und Tod bringende Monster mutieren, die sie auf ihre Feinde loslassen. Dies sind die Skaven der vier großen Klans, die den Klans der Kriegsherren zur Verfügung stehen ... für einen Preis, versteht sich.
Durch die bösen Herren des Rates der Dreizehn und seine Propheten, den Grauen Propheten, führt die Gehörnte Ratte selbst, der finstere Gott des Skavenvolkes, seine Kinder ihrem endgültigen Schicksal entgegen - der absoluten Weltherrschaft.
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Vampire
"Und sie werden sich aus ihren Gräbern erheben, um gegen die Welt der Sterblichen zu marschieren. Jeder Sterbliche, der fällt, wird ihre Ränge anschwellen lassen, bis nur noch ein Reich ewiger Finsternis existiert. Erst dann wird die Welt in der ewigwährenden Ordnung ruhen, die der Frieden des Untodes bringt."
- Auszug aus dem Grimoire Necronium,
Kapitel XII, Das Buch des Wsoran
Die Vampirfürsten sind die unsterblichen Herrscher der Untoten jenseits der Grenzen von Nehekhara. Mächtig und grausam jenseits menschlicher Vorstellungskraft befehligen sie Horden aus verwesenden Zombies, Skeletten, Verfluchten und Ghoulen, um die bestehende Ordnung der Alten Welt zu stürzen. Wenn die Aristokraten der Nacht in den Krieg ziehen, werden zahlreiche Friedhöfe entvölkert, während die Toten von unheiligen Mächten beseelt aus den Gräbern steigen und zu den Waffen greifen, um ihren untoten Meistern zu folgen.
Die Legionen der lebenden Toten bieten einen grausigen Anblick - kadaverhafte Horden die entschlossen vorwärtsschreiten, unter dem Knarren trockenen Fleisches, ihre verwesenden Innereien freigelegt, die rostzerfressenen Ausrüstung scharrend und klappern. Der übelkeiterregende Gestank des Todes hängt über der Armee wie eine krankheitsschwangere Wolke, die Luft ist vom Grabesstaub und glühenden Irrlichtern erfüllt. Längst verstorbene Krieger reiten auf den fauligen Kadavern von Streitrössern in die Schlacht. Die Erde erzittert unter dem Tritt von Zombies , und das Heulen von Todeswölfen erfüllt die Sterblichen mit Angst und Schrecken.
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Waldelfen
„Athel Loren wird weder Menschen noch Zwerge, Orks oder Tiermenschen in seinen Grenzen dulden. Sollte ein Feind einen einzigen Schritt auf dieser geheiligten Erde machen, so macht er niemals mehr einen zweiten.“
- Scarloc, Nebelwandler von Athel Loren
Die Waldelfen von Athel Loren sind verschlossene und geheimnisvolle Wesen, die kaum einmal außerhalb ihres Waldes gesehen werden. Wer dumm genug ist, seinen Fuß in ihre waldige Heimat zu setzen, fordert den Zorn der Waldelfen und der mit ihnen verbündeten Waldgeister heraus, sei es in offenem Kampfe oder in einem Hinterhalt.
Die Waldelfen sind eine Armee herausragender Kämpfer, die um einen Kern aus scharfäugigen Bogenschützen herum aufgebaut ist und von den mysteriösen Geisterwesen Athel Lorens unterstützt wird. Diese wiederum sind ein noch verschlosseneres und sprunghaftes Volk, das nur danach trachtet, die Sicherheit des Waldes zu bewahren, in dem es lebt. Jene, die närrisch genug sind , den Fuß in ihr bewaldetes Reich zu setzen, fordern den Zorn der Waldelfen heraus sei es in offenem Kampfe ider heimtückischem Hinterhalt. Alle Elfen des Reiches sind unübertroffene Bogenschützen, doch bei ihren Kriegern finden sich auch andere Kampfkünste.
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Riesen
Riesen sind gewaltige, einfältige Kreaturen, die auf der Suche nach Fleisch und Bier durch die Lande streifen. Aber das war nicht immer so, denn ihre Geschichte ist tragisch …
Vor Jahrtausenden lebten die Riesen in Festungen, die sie in die gewaltigen Gipfel der Trauerberge geschlagen hatten. Ihr Reich war eine friedliche Gruppe von Plateaus inmitten eines Ozeans weißer Wolken.
Zivilisationen erhoben sich und vergingen wieder in den Landen tief unter ihnen, aber die Himmelstitanen blieben vor den Augen der kleineren Völker verborgen.
Diese Welt wurde zerschmettert, als das Heimatland der Oger durch die Ankunft des Großen Schlundes verwüstet wurde, was die Oger in die Berge trieb. Die Folge war der Krieg im Himmel. Obwohl die Himmelstitanen mächtig waren, siegten die Oger durch schiere Überzahl und Aggression; sie verschlangen ihre Opfer und feierten ein Gelage nach dem anderen in deren Festungen, bevor sie die Mauern einrissen und in die Täler darunter schleuderten.
Die wenigen überlebenden Himmelstitanen flohen. In kleinen umherziehenden Stämme verfielen sie der Inzucht, und ihr Intellekt degenerierte. Nun sind die letzten verbliebenen Riesen Nomaden, die die Alte Welt als Söldner oder unkontrollierte Bestien heimsuchen.
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