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                                 Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
                                                      müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!

Immer wieder hört, sieht und liest man von unvorstellbaren Misshandlungen unschuldiger Tiere. Sie werden benutzt wie Gebrauchsgegenstände, haben keine Rechte. Oftmals ist es noch so, finden sich Tierschützer ein, um Tiere zu retten, werden diese mit empfindlichen Strafen belegt. Zum Beispiel wenn beherzte Tierschützer in ein Labor eindringen, um dort Tiere zu befreien, die für medizinische Versuche ihr Leben lassen müssen, zum Wohle der Menschheit.

Oder Tierschützer die Pelzfarmen stürmen, um Nerze aus ihren viel zu engen Käfigen zu retten. Pelze, die später teuer verkauft werden, Frauen, die sich damit schmücken ungeachtet dessen, welch ein Leid sie sich da um die Schultern hängen.
Aber auch in der Kosmetikindustrie sind Tiere willkommene Versuchstiere. Kaninchen haben sehr empfindliche Augen. Um ein Shampoo zu testen, wird den Tieren konzentriertes Shampoo in die Augen geschmiert, um zu beobachten, inwieweit sich die Augen entzünden, welche Folgeschäden es haben kann, wenn man Shampoo in die Augen bekommt. Welcher Mensch würde sich freiwillig eine Substanz in die Augen schütten, von der man weiß, dass sie die Schleimhäute reizt?

Mal ganz davon abgesehen, dass die sogenannten nicht-in-den-Augen-brennenden Shampoos noch viele weitere chemische Zusätze enthalten, u.a. auch einen, der die Augen betäubt…

Nicht nur der Mensch hat ein Recht auf sein Leben, unsere Tiere ebenfalls! Und auch Tiere empfinden Schmerzen! Wir haben die Pflicht unserer Natur gegenüber, diese zu schützen!

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