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soo hier kommt meine geschichte also ich hab sie angefangen und ja also is noch lang nich fertig aber ich schreib en weng seltener aber hoff ma das ich se irgenwann fertig bekomm xDD

Liebe mit Verhängnis

Der Regen lief mir ins Gesicht und ich schaute auf den Weg der vor mir lag. Ich wusste selber nicht ob ich ihn gehen sollte oder ob ich es lieber lassen sollte. Aber letzen Endes wusste ich das ich mich dagegen entscheiden würde. Ich war wie immer zu feiger dafür. Ich konnte es nicht ich hatte nicht diesen Muht und den Willen dazu und ich hatte Angst mal wieder enttäuscht und verletzt zu werden, denn wenn es etwas gäbe was ich rückgängig machen könnte dann wäre es dieser einen großen Fehler den ich gemacht hatte. Der große Fehler mich auf ihn einzulassen. Ich wusste doch wie er war. Ich hatte es schon zu oft herausgefunden. Und das schlimme war das ich ihn immer noch liebte.

Heute war dieser Tag auf den ich mich schon seit Wochen freute aber meine Freude erlosch als ich erfahren musste das er wieder in der Stadt war und ich wusste das ich ihm wieder nicht widerstehen konnte und es für mich wieder ein schlechtes Ende gab. Und das schlimme war das er das wusste, denn erkannte alle meine Schwächen und nutzte dies auch aus.
Als mir Kate davon erzählte versuchte ich normal zu reagieren, aber sie merkte mir sofort an wie angespannt ich war und wie ich mich nach ihm sehnte, aber auch wie ich ihn verabscheute ihn dafür hasste was er mir damit antat. Er hatte sich nie verabschiedet wenn er wieder ging. Er hatte mich immer allein gelassen und dafür hasste ich ihn, aber meine Liebe zu ihm erlosch nie. Ich hatte jede Nacht Angst ohne ihn aufzuwachen. Ich konnte nie verstehen warum er sich mich ausgesucht hatte. Ich war ein einfaches Mädchen. Nicht die beliebteste, aber auch keine Außenseiterin. Ich war nicht dieser Mensch der sich in den Mittelpunkt drängen musste. Ich war zwar nicht schüchtern aber trotzdem nicht jemand der alle Blicke auf sich ziehen wollte und das mochte ich an mir, denn ich hasste diese ganzen Cherleder die alle liebten und denen alle Jungs hinter her schauten. Die meisten Mädchen würden sich freuen wenn sie gefragt wurden bei den Cherledern mit zu machen, aber ich wurde dankend ablehnen. Und da kommen wir zu meiner nächsten Eigenschaft. Ich bin ein sehr höfflicher Mensch. In meiner Familie hatte Höfflichkeit schon immer eine große Rolle gespielt. Und deswegen hatte mich meiner Mutter von klein auf schon so erzogen und mir beigebracht mit anderen Menschen höfflich umzugehen.
Mein Mutter hatte mir als Kind die Haare nie kurz geschnitten. Es war als wären es ihre Haare, denn sie hatte damals Krebs und verlor ihre Haare. Meine Haare waren blond und schulterlang. Ich hatte türkisfarbene Augen. Meine Augen waren eine Sache auf die ich sehr stolz war, denn ich liebte sie. Ich liebte diese Farbe und sie waren so schön groß. Ich war der große stolz meiner Mutter gewesen und in der Zeit nach ihrem Tod hatte ich mich von alle meinen Mitmenschen abgeschanzt und wollte immer allein bleiben. In dieser Zeit verlor ich meine damals beste Freundin und damals hatte ich nur Nate, denn mein Vater musste durch seine Arbeit sehr viel verreisen.  Als ich meine damals beste Freundin verloren hatte war ich noch deprimierter und Nate versuchte immer mich aufzumuntern er war der einzigste Mensch der in dieser Zeit für mich da war und mir wieder neue Kraft gab und den Muth mich wieder unter die Menschen zu trauen doch zu meiner Verwunderung verließ er mich nach 3 Monaten wieder ohne ein Wort zu sagen oder mir irgendetwas zu hinterlassen. Dadurch hatte mich mein Muth wieder verlassen, aber ich hatte in dieser Zeit meine neue beste Freundin und meinen neuen besten Freund kennen gelernt und sie waren immer an meiner Seite gewesen wenn er mich wieder einmal verlassen hatte, aber Clare konnte es einerseits nich verstehen so abhängig von einem Mann zu sein, denn sie suchte immer noch nach dem richtigen. Im Gegensatz zu Clare hatte Nick seine große Liebe schon gefunden. Er und Mandy sind schon seit einem Jahr zusammen und dadurch kann er mich einerseits sehr gut verstehen, denn er hatte seine Mandy auch schon kurt verloren und weis wie ich mich fühle, aber einerseits kann er auch nicht verstehen wie ich diesen Mann immer noch lieben kann, da er mich schon so oft verletzt hatte, aber ich wusste es selber nicht. Wenn ich ihn sah wurde mir immer ganz warm ums Herz aber einerseits würde ich in am liebsten dahin schicken wo der Pfeffer wächst., aber ich brauchte ihn und das wusste ich selber gut genug. Ich brauchte ihn zum Leben, denn ich hatte mich nie auf einen anderen eingelassen ich hatte immer auf ihn gewartet. Leider. Mein Verlangen nach ihm war zu groß um in je zu vergessen. Mit ihm hatte ich alles erlebt. Mit ihm hatte ich meinen ersten. Mein erstes Mal. Meinen ersten Liebeskummer. Ich konnte das jetzt nicht einfach so wegschmeißen. Ich wusste das ich ihn spätestens heute Abend wieder sehen würde. Man konnte ihn schnell erkennen. Er war eine begehrter Mann. Ein Mann wie in sich jede Frau vorstellen würde. Er war groß und stark und hatte volles braunes Haar das man so schön zerzausen konnte. Er hatte blaue Augen in denen man am liebsten versinken würde. Es waren die schönsten Augen die ich in meinem leben gesehen hatte. Und diese wunderschönen vollen Lippen die man am liebsten die ganze zeit küssen würde.  Seine Nase hatte einen kleinen Huckel den man nur spüren konnte wenn man ihm sanft über die Nase strich. Am Anfang hatte ich das sehr oft getan, denn es fühlte sich schön an so zart und weich. Ich liebte diese Haut, denn sie war so makellos bis auf diese eine kleine Narbe an seiner Stirn. Ich hatte ihm damals als ich ihn das erste mal sah die Tür gegen die Stirn geschlagen. Es war damals keine Absicht. Ich hatte an diesem Tag erfahren das meine Mutter gestorben war. Und da sah ich ihn. Damals dachte ich das meine Mutter mir einen Engel geschickt hatte der auf mich aufpassen sollte, aber ich wusste genau das mir meine Mutter nie so einen Engel schicken würde der immer wieder verschwand und mich im Stich lies. Nein, denn meine Mutter wollte mich immer beschützen und jetzt war sie nicht mehr da um dies zu tun. Seitdem hatte ich meinen Glauben verloren. Den Glauben an das Gute. Meine Mutter versuchte mir immer wieder zu zeigen das es das Gute noch gab, aber ich glaubte es nicht mehr. Der Glaube erlosch mit dem Tod meiner Mutter. Ich weis sie wäre nicht sehr stolz darüber, aber es ging einfach nicht anders. Ich konnte es mir selbst nicht erklären und das wollte ich auch nicht. Ich vermisste sie so sehr, aber ich hasste sie dafür das ich sie mich verlassen hatte. Ich hasste sie dafür das sie mir nicht half von Nate los zulassen, denn allein konnte ich das nicht schaffen. Ich hatte zwar Clare und Nick, für dich auch sehr dankbar war, aber dabei konnten sie mir nicht helfen. Nein. Das konnten sie nicht. Leider nicht, denn ich wünschte es mir, aber ich wünschte mir auch das Nate für immer bei mir blieb und mich nie mehr verlassen würde, aber ich wusste dass das nie geschehen wird. Aber wenn ich es doch wusste. Wieso konnte ich dann nicht los lassen. Wieso ging es nicht?

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