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Und mit einem Hauch der Geborgenheit, die sich gerade um mich befindet, fliegt der Wind durch die Bäume hindurch. Ein Rascheln der Blätter ertönt. Ich stehe da und kann mich nicht vom Fleck rühren. Meine langen Haare fliegen wild umher. Ich sehe nach oben und spüre dennoch des kalten Windes die prallende Sonne auf meinem Gesicht. Langsam löse ich mich und gehe einen Schritt vor. Die Angst niedergedrückt zu werden hat mich plötzlich gepackt. All die Angst schwebt für diesen kurzen Augenblick um mich herum. Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe in mich hinein. Ich rede mir ein, dass alles gut wird - irgendwann. Mit jedem Schritt den ich gehe, verlässt mich meine Angst Stück für Stück. Ich habe mich überwunden und renne nun einfach in der Gegend herum. Suche etwas das mich in irgendeiner Art und Weise vielleicht schlauer machen könnte, doch das brauche ich nicht. Ich habe mich gefunden. Ich bin in mich hineingegangen und habe mir vertraut. Ängste sind nun mal da, um überwunden zu werden. Und jede Angst, die sich nun versucht mir in den Weg zu stellen, wird einfach bei Seite geschoben. Aber wenn das manchmal nur so einfach wäre..

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