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Ja   nein   

und wieder laufe ich die Straßen entlang.
Meine Kopfhörer in den Ohren und höre diese Lieder. Diese Lieder die mich jeden Tag auf das neue herunter ziehen. Diese Lieder bei denen ich über dich, mich, uns nachdenken muss.


ich laufe immer weiter, schon bald schaltet sich mein Kopf aus und habe nur noch diese Gedanken in meinem Kopf.
Doch ich laufe weiter durch die leere meiner Straße ich schaue auf keine Menschenseele läuft mir über den weg.
Mir rinnt eine Träne über die Wange und darauf folgt die zweite. Doch niemand sieht es, niemand hört diesen verletzenden Schrei.
Denn der einzige wo es hört bin ich. Ich kann nicht mehr der Schrei macht mich nieder.  Er ist quälend und zwingt mich auf die Knie.

ich kämpfe dagegen an doch meine Knie geben nach. Ich sinke auf die kalte Straße. Nun sitze ich hier mit diesen Lieder die mich zum nachdenken bringe. Zum nachdenken über dich,mich, uns.
Ich versuche aufzustehen und weiter zu laufen.
Doch ich bleibe am Boden. Da kommt einen rettende Hand von oben. Sie legt sich auf meine Schulter ich dreh mich um doch da ist niemand. Ich bleibe eine Weile sitzen und spüre diese Hand auf meiner Schulter.
Nun nimmt sie meine Hand und hilft mir auf. Nun stehe ich auf der Straße. Tränen leer und laufe weiter mit einem Neutralen Gesicht..

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