und wieder laufe ich die Straßen entlang.
Meine Kopfhörer in den Ohren und höre diese Lieder. Diese Lieder die mich jeden Tag auf das neue herunter ziehen. Diese Lieder bei denen ich über dich, mich, uns nachdenken muss.
ich laufe immer weiter, schon bald schaltet sich mein Kopf aus und habe nur noch diese Gedanken in meinem Kopf.
Doch ich laufe weiter durch die leere meiner Straße ich schaue auf keine Menschenseele läuft mir über den weg.
Mir rinnt eine Träne über die Wange und darauf folgt die zweite. Doch niemand sieht es, niemand hört diesen verletzenden Schrei.
Denn der einzige wo es hört bin ich. Ich kann nicht mehr der Schrei macht mich nieder. Er ist quälend und zwingt mich auf die Knie.