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Liebesgedichte

Auf dieser und den folgenden Seiten findet ihr schöne Liebesgedichte zu allen möglichen Anlässen von verschiedenen Autoren!

Theater

Wenn ich dir sage „Ich liebe dich nicht“
Bitte schau mir nicht ins Gesicht

Denn nur ein Blick in meine Augen
Und du würdest mir niemals glauben

Wenn du mir sagst „du bist mir egal“
Schau mich nicht an, denn sonst siehst du die Qual

Die Qual die mein Herz zerfrisst
Weil es dich so sehr vermisst

Tag für Tag und Nacht für Nacht
Was hast du nur mit mir gemacht

Ich spiele Theater, der Star - das bin ich
Denn Liebster, natürlich liebe ich dich

Mehr als die Welt, mehr als mein Leben
Ich bin bereit dir alles zu geben

Doch du, du schlägst mir ins Gesicht
Willst meine Freundschaft und mehr nicht

Du tust mir so weh, ich glaub es kaum
Dich zu bekommen, das ist mein Traum

Ein Traum ist nicht wahr, das seh´ ich wohl ein
Doch vielleicht, nur vielleicht wird es einmal so sein.

Erinnerung

Meine Erinnerung verblasst mit der Zeit
Ist es denn wirklich schon soweit
Hab dich geliebt das weiss ich noch
Doch nun stürz ich allein in ein Loch
Hast mich hier zurückgelassen
Ich kann dich jetzt nur noch hassen
Weiß nicht mehr wieso, weiß nicht mehr warum
War ich verliebt oder einfach nur dumm
Die Erinnerung ist nicht mehr da
Nichts ist mehr wie es vorher war
Es geht zu Ende ich spür es genau
Die Gefühle sind nur noch lau...
Komm lass es uns beenden mein Schatz,
Auf Wiedersehn - mein letzter Satz

Vorbei

Es ist vorbei das spüre ich
Kein Funken Liebe in deinem Gesicht
Nichts was mir zeigt dass du mich magst
Nichts, nichtmal ein Wort das du sagst
Zwischen uns herrscht nur noch Stillle,
Was uns fehlt, das ist der Wille
Weiterzumachen, dran zu arbeiten
Die Beziehung auszuweiten
Alles vorbei, ich merks in jeder Sekunde
Jeder Blick von dir Salz in meiner Wunde
So kanns unmöglich weitergehen,
ich will nur nach vorne sehen,
doch das geht nur noch ohne dich,
denn du lebst schon lange ohne mich.

Einsam

Ich sitze hier, du neben mir
Doch trotzdem hab ich nichts von dir
Machst dein Ding, ganz ohne mich
Liebling – ich vermisse dich
Nimm mich doch bitte in den Arm
Halt mich lieb, dann wird mir warm
Zeig mir dass du mich noch willst
Dass du mich brauchst und etwas fühlst
Sei doch nicht zu kalt zu mir,
denn dadurch stirbt ein Teil von mir
Du sitzt nur noch am PC
Und tust mir damit unendlich weh
Du merkst es nicht, du spürst nichts mehr
Innerlich schon alles leer
Ohne dich kann ich nicht sein,
doch mit dir bin ich auch allein.
Wach doch auf, zieh mich zu dir,
denn mein Herz zerbricht in mir
Du willst es, kannst es, fühlst es nicht
Nicht eine Regung im Gesicht

Verloren

Ich bin verloren in dir
Keine Funke mehr von mir

Hab mich, mein Selbst verloren
Nur noch du in all meinen Poren

Jeder Gedanke dreht sich um dich
Schließ meine Augen, seh´ nur dein Gesicht

Wach auf und danke Gott dafür,
dass ich dir gehör´ und du mir

Jeder Tag ist wie ein Versprechen
Und ich wird es niemals brechen

Werd bei dir sein, bei Tag und bei Nacht
Dich beschützen mit all meiner Macht

Dir einfach alles geben,
wenn es sein muss sogar mein Leben

Denn so sehr liebe ich dich
und ich hoffe du auch mich!

Ein endloser Traum (von Stefan)

Ich warte auf die Nacht lasse mich treiben
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel
und hinter den Wolken
weht noch immer der Wind
und nimmt mir meine Zweifel.

Ein endloser Traum
ein Traum von Dir.
Ich glaube, ich erhalte ein Zeichen von Dir.
Heute Nacht möchte ich auch
meine Gefühle verbergen wie Du es machst.
Ich will die Nacht mit Dir zusammensein!

Ich jage jede Nacht
bin der Sklave meines Traumes.
Eine bebilderte Szene steigt im Dunst auf.
Wir spielen ganz verwegene, gefühlvolle Spiele.
Ich wende meine Augen ab
und verberge meine Scham.

Ich sehe, wie all die Blumen dahinwelken
im erhitzten Lebenshauch
des dämmenden Tages.
Ich erwache im Frühling und küsse Dein Gesicht,
das so süß und brennend heiß ist.
Ich spüre Deine Umarmung und schmelze dahin.

Ein endloser Traum, ein Traum von Dir ...

Ein Freund, der Dich so gut verstand,
reicht zum Abschied Dir die Hand.
Du zweifelst, ja Du glaubst es nicht,
und Tränen rinnen ins Gesicht.
Minuten noch, dann geht er fort,
von diesem, so vertrautem Ort.
Wo Du nun ohne ihn musst sein.
Unter vielen doch allein.

Hörst Du, wie mein Herz Dich ruft?
Merkst Du nicht, wie es Dich sucht?
Es ruft immer wieder: "Ich liebe Dich",
aber Du hörst es nicht.

Warum machst du es mir so schwer,
hasst Du mich denn so sehr?
Ich weiß, es gibt eine Andere in Deinem Leben
und vielleicht kann sie Dir mehr geben.

Mein Herz ruft nach Dir,
aber Deine Liebe gehört ihr.
Und so ist es wahrscheinlich auch gut,
wenn es auch noch so weh tut.

Ich muss lernen, Dich zu vergessen.
Das aber ist schwer für mich, ...

... denn ich liebe Dich.

Wer?

Wer lässt jetzt nächtens Sterne für Dich regnen
küsst jeden Hauch von Deinem Mund?
Wer wird dir noch im Traum begegnen
holt Dir den Mond aufs Kissen sanft und rund?

Wer wird Dir leise Lieder singen
und gut behüten Deine Ruh?
wer lässt die alte Laute klingen
deckt Deine bloßen Füße zu?

Wer lauscht dem Quietschen der Laterne
spielt mit den Schatten an der Wand?
schmiegt das Gesicht wie ich, so gerne
in Deine schlafenswarme Hand?

Was liebst Du?

Vielleicht liebst Du die Reichen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel reicher als ich.

Vielleicht liebst Du die Guten,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel besser als ich.

Vielleicht liebst Du die Schönen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel schöner als ich.

Bestimmt liebst Du die Liebe,
dann liebe nur mich, denn ich glaube,
es gibt keinen anderen, die Dich so liebt wie ich.

Liebesgedichte²

Ich vermisse Dich!

Ich habe Dich geliebt,
Du warst der wichtigste Mensch in meinen Leben.
Ich wollte Dich
und sonst nichts.
Durch meine Liebe zu Dir verlor ich fast meine beste Freundin,
doch das war Dir egal.
Du empfandst nichts außer lieb haben für mich,
doch das genügte mir nicht.
Nun ist die Zeit in der ich Dich liebte vorbei,
doch auch mit unserer Freundschaft ist es vorbei.
Du gehst bloß stumm an mir vorbei und beachtest mich nicht,
Du weißt nicht wie weh es mir tut Dich jeden Tag zu sehen,
denn Du bist trotz allem noch ein wichtiger Mensch in meinen Leben.
Bitte glaube mir,
ich brauch Dich sehr und will wirklich nicht mehr mehr.
Ich vermisse Dich in meinen Leben!!!

Liebe ist ein gefährliches Spiel,
Ein Spiel, wie das Spiel mit dem Feuer
Und wer sich an diesem Spiel versucht
Bezahlt es meistens teuer.

Das Herz ist der Ofen
Die Liebe das Flämmlein
Amor schürt
Und Weiblein und Männlein
Werden von ihm zusammengeschnürt.

Aus Flämmlein wird Flamme, aus der Flamme ein Brand
Was so klein anfing hat bald alles verbrannt.

Das Flämmlein gleicht dem Licht des Hoffens,
Die Flamme der Aura eines wärmenden Ofens.
So geht es ein Weilchen, bis das Feuer erlischt
Und Licht mit Dunkelheit sich mischt.

Was bleibt ist Asche, graue Leere.
Leb wohl mein Liebchen, ich hatte die Ehre
Die Bekanntschaft mit dem Feuer der Liebe zu machen.
In Zukunft werd' ich es lieber lassen!

Du sagst, Du liebst den Regen,
doch wenn es regnet, schließt du die Fenster!

Du sagst, Du liebst die Vögel,
doch Du sperrst sie in Käfige!

Du sagst, Du liebst die Menschen,
doch Du verachtest die Schwarzen!

Du sagst, Du liebst die Natur,
doch du vergiftest sie selber!

Du sagst, Du liebst die Sonne,
doch Du stöhnst, wenn es Dir zu warm ist!

Drum hab ich Angst vor dem Augenblick,
indem Du sagst: "Ich liebe Dich!"

Gedanken an Dich

Deine Augen, unergründlich und schön,
blicken mich an voller Liebe,
manchmal jedoch so fragend,
zweifelst Du an mir?

Meine Augen, für Dich lesbar wie ein Buch,
suchen Dich, finden Dich
und umfangen Dich, wie meine Arme,
die immer für Dich offen sind.

Wenn unsere Blicke sich treffen,
weiß ich, dass wir uns nie belügen werden,
denn wir lieben uns, und Zweifel darf es keine geben,
denn sie würden Deine wunderschönen Augen töten.

Du und ich

Wenn der Mond die Sonne einst zur Ruhe bettet,
die Nachtigall ihr Lied anstimmt und die Bäume
ihre Blätter im weichen Winde wiegen.

Wenn die Sterne den Himmel in ein mattes Licht tauchen,
möchte ich Dich mit meinem Körper zudecken und Dich küssen.

Wenn der Morgen schläfrig den Wolken entsteigt
und die Welt den noch jungen Tag beginnt.

Wenn die Sonne das Land mit malerischen Bilder versieht
und die Menschen sich die Nacht aus den Augen reiben,
möchte ich neben Dir erwachen und in das Blau Deiner Augen schauen.

Ein einziges Wort

Ein einziges Wort kann Tränen vertreiben.
Es kann Dir Schwingen geben und Dich schweben lassen.
Es kann Dich hoch in die Lüfte tragen
und Dich mit einer Wolke wieder zurück bringen.

Ein einziges Wort kann ein Lächeln in traurige Gesichter zaubern.
Es kann die Sonne an einem bewölkten Himmel scheinen lassen.
Es kann Dir wunderbare Träume verschaffen,
die auch tagsüber bestehen.

Ein einziges Wort kann leben retten.
Es kann Süchte und Krankheiten lindern.
Es kann ein gebrochenes Herz heilen
und Dir große Freude bereiten.

Ein Wort kann aber auch Tränen fließen lassen,
ein Herz zerbrechen,
Sterne vom Himmel stürzen lassen
und den Mond erlöschen ...

Es kann Tod und Zerstörung bewirken.
Es kann Süchte und Krankheiten schüren.
Es kann Deiner Seele Angst machen
... und danach alles wieder heilen

Ein Wort kann manchmal sehr mächtig sein ...
Seine kraft haben wir gespürt.
Denn ein einziges Wort brachte uns beide auseinander ...
aber wird uns ein einziges Wort auch wieder zusammen bringen?

Dich hör ich in meinen Ohren,
Dein Singen und Dein Lachen.
Ein bißchen Ansporn,
Sehnsucht kaum zu ertragen.

Du gibst jedem jungen Morgen
Die verdiente Sonne zurück.
Deine Wärme fühlen heißt geborgen,
Bin offenkundig verrückt.

Dein Auftreten, wie Deine Gedanken
Machen mich neugierig und süchtig.
Gespräche wie heute such' ich auf ewig.
Bin geboren um Dich zu verstehen.

Du durchbrichst Barrikaden,
Die ich nie zu sehen bekam,
Ziehst Dich als roter Faden
Dem sichersten Pfad entlang.

Dein markantes, schönes Gesicht,
Dein starker Körper,
Mit Begierde küss' ich Dich,
Träume von für immer.

Du bist der Impuls aus meinem Bauch,
Der durch meine Adern und Muskeln fährt,
Die Luft jedes schweren Atemhauchs,
Der mich den Sinn des Lebens lehrt.

Ein Meer von Gefühlen umhüllt meine Sinne,
tief und doch wunderschön, wie der Ozean.
Friedlich und leuchtendblau in der Sonne,
geheimnisvoll und doch nicht ohne Gefahr.

Wie ein Fisch im Wasser, umgeben von Korallen,
in unergründlichen Tiefen und ohne Licht.
Doch es nimmt seinen Lauf, in der Welt der Gefühle,
jedes Wesen voll Hoffnungen und Träume ist.

Niemals solltest du, aus welchen Grund auch immer,
versuchen eine Mauer um dich herum errichten.
Dein Herz braucht Wärme und Liebe zum leben,
gib es noch eine Chance und öffne es mir.

Verdamme nicht gleich alle Menschen auf Erden,
nur weil einer dir großes Leid angetan.
Komm aus dem Dunkeln, ins Licht dieser Sonne,
und du wirst sehen, dieses Leben ist wunderbar.

Jeder kennt es,
das Herz schlägt hoch zum Hals,
in der Nase der wohlig Geruch ihrer Haare,
die zarten Berührungen ihrer Hände,
in den Ohren ihre engelsgleichen Stimme,
Im Gehirn verankert ihr strahlendes Lächeln.

Doch danach was bleibt?
Eine Leere tiefer als der All,
Schmerz stärker als der Tod,
Einsamkeit die kein Ende findet
Und Enttäuschung.

Ich sehe Deinen vollen Schmollmund,
doch es scheint, als hätte er das Lachen längst verlernt.
Ich sehe Deine stechenden blauen Augen,
doch es scheint, als hätten sie sich an das Dunkel gewöhnt.
Ich sehe Deine honigblonden Haare,
doch es scheint, als hätten sie den Hauch des Windes nie gespürt.
Und ich sehe Dich und scheint, als hättest Du Dich verloren,
aber ich muss scheinbar sehen, dass ich Dich verloren habe.

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