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Früher hatte meistens der Vater das alleinige Sagen bei der Kindererziehung. Die Mutter musste sich nach der Erziehungsvorstellung des Vaters richten und darauf achten das die von ihm aufgestellten Regeln während seiner Abwesenheit eingehalten wurden.

Die Kinder hatten meistens immer eine stärkere Bindung zu der Mutter, weil sie ein weicheres Herz hatte und den Kindern Sachen erlaubte die vom Vater verboten wurden. Dies tat sie aber nur in der Abwesenheit des Vaters.

Der Vater war sogesehen der Herrscher in der Familie und wenn seine Regeln nicht eingehalten wurden, musste man mit einer Strafe rechnen. Die Kinder hatten immer Respekt, wenn nicht auch Angst vor ihm.

Die Mutter war nur die Hausfrau und hatte zur Unterstützung die älteste Tochter. Auf den Söhnen lastete die Erfolgshoffnung der Eltern. Sie wollten dass ihr Sohn den best möglichen Schulabschluss und Ausbildung bekommen. Die Söhne sollten ihre Familie dadurch in einem guten Licht dastehen lassen.

Früher war es in einer durchschnittlichen Familie normal fünf oder mehr Kinder zu haben. Sie waren eine sichere Altersvorsorge für ihre Eltern. Die Töchter wurden zu Hausfrauen erzogen und ihnen wurde nur eine gerine Schulbildung erlaubt. Die Söhne mussten sich später um ihre altgewordene Eltern sorgen und ihnen einen gewissen Wohlstand ermöglichen.

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