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12 Stunden auf dem Highway

Nach ein paar schönen Tagen in Brisbane, Hervey Bay und auf Fraser Island haben wir uns dann am Freitag auf einen langen Tagesritt von knapp 900 km begeben, um nach Airlie Beach zu fahren, wo wir am Samstag für 2 Tage und 2 Nächte auf einem Segelboot eingecheckt und die Whitsunday Islands erkundet haben - leider mit viel Regen... Aber zum Glück haben wir unseren Regenschirm auf dem Boot liegen gelassen und wie es ja immer so ist, hatten wir ab dem Zeitpunkt kaum noch nennenswerte Regenfälle - wenn Engel reisen halt =)

Ich hab das erste Mal probiert zu tauchen, habe allerdings nach sehr kurzer Zeit unter Wasser schon feststellen müssen, dass ich an der Wasseroberfläche besser aufgehoben bin. Nach ca. 2 Minuten unter Wasser habe ich Panik bekommen und mich dann auch nicht mehr runter getraut. Es ist einfach seltsam, unter Waser atmen zu können und gleichzeitig zu wissen, dass es ein weiter Weg an die frische Luft ist. Nun gut, weiß ich das also auch ;) Hab dann nur noch geschnorchelt, was aber auch sehr schön war, wenn ich denn mal kein Salzwasser geschluckt habe*g*


mit viel Ice Coffee unterwegs fährt es sich viel leichter

Anke, tu mal so, als ob Du noch schläfst!

Zähne putzen mit Regenschirm - kann man mal machen, wenn der Campingplatz überflutet ist

*brrrrr* dieses Himbeer-Vodka Zeugs war ekelhaft süß, aber Flaschen waren auf dem Boot nunmal nicht erlaubt, also musste der billigste Fusel her

am ersten Morgen sind wir einer Bucht erwacht, in der ganz viel Meeresschildkröten leben und immer zum Atmen an die Oberfläche gekommen sind. Eine der uralten Geschöpfe hab ich mit der Kamera erwischt.

Willkommen auf den Whitsundays (genauer am berühmten Whitehaven Beach, dem weißesten Strand überhaupt)

Whitehaven Beach? CHECK!

Supergirl!

Der Braunbär und der Eisbär

Im sehr flachen Wasser hier am Strand lagen ca. 20-30 Stachelrochen

Natürlich dürfen auch die Sprungfotos nicht fehlen*g* Hier in der "Patrick-Pose"

Da kommt schon die nächste Regenfront

Anke und unser neuer Freund Dori (Israel) vorm Tauchen - CHECK!

Seeadler

die nächtliche Bootbeleuchtung lockte ein paar nachtjagende Fischlein an - sieht zwar aus wie ein Hai, ist aber keiner ;)

abends gings dann bei gefühlten 50° Grad in die Koje, die eher ein umgebauter Tisch im Gemeinschaftsraum war - sehr unbequem...

zwischendurch gings mir mal ganz schön schlecht und ich bin vor Erschöpfung mit meinbem Appel in der Hand eingeratzt. Aber spucken musste ich, Gott sei Dank, nicht!

wieder fit und auf dem Weg nach airlie Beach, wo ich mich schon auf festen Boden unter den Füßen gefreut habe ;)

Blick von der Promenade in Airlie Beach auf die Bucht - sehr hübscher, kleiner mediterraner Ort, der allerdings grad von Schoolie Kids (vergleichbar mit Springbreak in Amerika) geflutet war, die dort nach ihrem Highschhol Abschluss eine Woche Dauerparty gemacht haben. Hat dem Charme des Orts leider einen kleinen Knacks verpasst :(

abendliche Tour-Abschluss Party in der Beaches-Bar - mit unseren neuen herzigen Sonnenbrillen =)

Mäuschen-Alarm

Anke's erstes, wildes Känguruh - das hat gaaaanz tief geschlafen, deswegen konnten wir da so dicht rangehen

Anke an den Cedar Creek Falls etwas außerhalb von Airlie Beach. Wegen überfluteter Strasse mussten wir dorthin ein wenig laufen, nachdem uns ein netter Australier auf der Ladefläche seines Pickups mit über den reißenden Fluss genommen hat.
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