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Notebook

Notebook! *seufz* dieser Film ist das größte. Ich habe ihn damals in Australien gesehen und natürlich dann auch auf Englisch! Ich glaube ich könnte ihn mir niemals auf Deutsch angucken, das wäre für diesen Film schon eine Beleidung, weil man dieses Gefühl was die beiden Hauptdarsteller und sowieso der ganze film vermittelt einfach in der Originalsprache sehen muss!
Wenn man nicht weiß was Liebe ist, dann muss man sich nur diesen Film anschauen und sofort ist es so als ob man in eine andere Welt taucht. Er bewegt einen und, ganz unter uns gesagt, war er der erste Film bei dem ich geweint habe (ich hab noch nicht mal bei Titanic weinen müssen, und das soll dann schon was heißen!)

Ich könnte jetzt noch stundenlang hier aufschreiben wie sehenswert und wunderschön dieser Film ist und allein schon das ich davon rede und mich in meiner Erinnerung an diesen Film zurückversetze an die Stelle wo ich damals auf dem Sofa saß und diesen Film sah, kommen mir schon wieder die Tränen!

Also kurz gesagt:

Seht euch den Film einfach an, ihr werdet es nicht bereuen!


Ich habe einfach mal was aus einem Kritiktext gesucht :

Wer an die wahre und ewige Liebe glaubt und sich von dieser Überzeugung gerne zu Tränen rühren lässt, ist mit «The Notebook» von Nick Cassavetes gut bedient. Gena Rowlands, die Mutter des Regisseurs, spielt eine demenzkranke Frau, James Garner ihren Ehemann, der ihr täglich aus einem Notizbuch eine leidenschaftliche Liebesgeschichte vorliest.

«The Notebook» spielt in zwei Zeiten: Da sind einmal die Südstaaten der Vierzigerjahre, wo es mächtig funkt, zwischen einem Arbeiter und einer Tochter aus besserem Hause, die den Sommer in North Carolina verbringt. Es knistert wirklich auf der Leinwand, und das ist Rachel McAdams als Allie, Ryan Gosling als Noah und der erotischen Chemie zwischen den beiden zu verddanken. Joan Allen als beschützerische Mutter mir klaren gesellschaftlichen Vorstellungen gibt ihrer Rolle die nötigen Nuancen, so dass diese Geschichte auf allen Ebenen funktioniert. Missbilligende Eltern und der zweite Weltkrieg treiben das Paar schliesslich auseinander.

Die Tränendrüsen werden dann ein halbes Jahrhundert später aktiviert, als sich Allie und Noah wieder finden. Allies Gedächtnis schwindet aufgrund einer Demenzerkrankung. Nur manchmal hat sie helle Momente und erinnert sich daran, wer sie ist, und wer der Mann, der ihr aus einem Notizbuch immer wieder dieselbe Geschichte vorliest - die Liebesgeschichte ihrer Jugend. Dann wird der Film schlicht herzzerreissend. Bemerkenswert ist jedoch, wie er das Kunststück fertig bringt, dabei nicht in blanken Kitsch abzugleiten.


Hier könnt ihr euch Bilder vom Film angucken

Der Trailer
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