Es ist schon spät Abend, als ich wieder nach Hause komme, es ist schon kurz vor 1 als die Haustür auf geht und ich rein gehe, meine Eltern sagen nichts, wieso sollten sie auch. Als ich mehrere Schritte schon ins Haus gelaufen bin höre ich wieder gegenseitige Anschreie. Meine Eltern streiten sich immer noch, das machen sie in letzter Zeit immer, ich gehe hoch und öffne leise die Tür, meine kleine Schwester ist doch noch wach wie ich es behauptet hatte. Ich mach das kleine Nachtlicht von ihr an, jetzt sehe ich erst ihre Tränen, sie mag es genau so nicht wie ich, das unsere Eltern sich streiten. Ich leg mich zu ihr und nimm sie in den Arm, jetzt fängt sie richtig an zu weinen, ich merke das sie fühlt, das unsere Eltern bald auseinander kommen. Daran hab ich schon oft gedacht, doch wollte nie daran glauben. Als ich am nächsten Morgen wach werde, schläft meine Schwester noch, sie liegt umgedreht im Bett, wendet mir ihren Rücken zu, ich steh auf und guck ob ich sie nicht geweckt habe, ich sehe Augenringe, sie hat gestern Nacht noch viel Geeint. Ich geh runter in die Küche um mir was zu Essen zu machen, noch ist Stille im Haus. Ich geh ins Wohnzimmer doch da sehe ich meinen Vater auf dem Sofa liegen, auf dem Tisch sehe ich eine leere Wodka Flasche, er hat bestimmt wieder getrunken, ob er auch drunter leidet? Ich dreh mich um und sehe erst jetzt das meine kleine Schwester mit kleinen Augen und Tränen hinter mir steht. Sie fragt mich ob sich unsere Eltern trennen werden, ich sagte mit schneller Antwort ' Nein ' aber ob das stimmt weiß ich nicht. Jetzt merk ich wieder diesen Stich im Herz, diese Traurigkeit diese Angst. ich greife in meine Tasche hol mein Handy raus und drücke auf Wahlwiederholung sofort öffnete sich der Bildschirm mit dem Wählton und der Schrift ' Schatz '. Wie immer geht sie jeden Morgen dran und fragt sofort ob ich nicht zu ihr kommen könnte, sie wusste sofort das es mir nicht gut geht, ich stimmte zu und fragte ob ich meine kleine Schwester mitnehmen könnte, sie erwiderte nicht und sagte einfach ja, sie könnte mit ihrem kleinen Bruder spielen. Ich ging ins Arbeitszimmer meines Vaters und nahm mir einen Zettel darauf schrieb ich das ich bei ' Kim ' bin und das ich morgen früh wieder komme. Ich nahm eine Sporttasche und packte paar Sachen ein. Nahm den Hausschlüssel und ging mit meiner kleinen Schwester nach draußen. Es war schön warm, es war auch Mitte Sommer. Meine kleine Schwester hüpfte durch die Gegend, es sah aus als ob sie nichts mehr hätte, schön glücklich sah sie aus. Nach knappen Zehn Minuten sind wir da. Mit großem Kribbeln im Bauch wird mir die Tür geöffnet, ich sehe ein wunderschönes Lächeln, das schönste überhaupt, glückliche funkelnde Augen sehen mich an, und auf einmal geht es mir wieder besser. Eine wunderschöne Stimme begrüßt mich, ein wunderschönes Gefühl ging in mir hoch. Meine kleine Schwester rannte schon rein um mit dem kleinen Bruder zu Spielen. Kim sagte ich sollte rein kommen , wir saßen uns auf ihr Bett, ich nahm sie in den Arm und fing an sie zu Küssen, dieses Wunderschöne Gefühl hörte nicht mehr auf. Es war einfach wundervoll, am liebsten würde ich sie jetzt so verschlingen meine List zu ihr ging nicht mehr weg, doch ich wusste das sie noch nicht Bereit war, auch wenn wir schon knapp 8 Monate zusammen waren, aber ich beherrschte meine Lust, auch wenn es schwer war, denn sie ist wirklich unwiderstehlich, mit ihren schwarzen Haaren, diese Funkelnden grünen Augen, und diese schöne weiche Haut. Ich versuchte es schon oft doch immer sagte sie ' Nein nicht heute beim nächsten mal ' Etwas Enttäuscht war es ja schon, aber ich wollte sie nicht zu was zwingen was sie nicht wollte. Ich bin immer so weit gegangen wie sie wollte wie sie mich ran gelassen hatte. ich gib ihr die Zeit die sie Braucht . . .