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Es ist weich unter meinen Füßen,das Grass und die kleinen Gänseblümchen Kitzeln an meinen Füßen,ich weiß nciht wirklich wo ich mich befindet, ich weiß nur das hier niemand auf dieser Wiese ist auser ich. Ich will auch nicht das jemand anderes hier ist schon garnicht Sie, denn nach dem was sie heute abgezogen hat, hab ich auch kein Vertrauen mehr in ihr,genau so wenig wie in Ihm das die beiden das gemacht haben. Ich hab denn beiden doch am meisten Vertraut sie war mein Leben, und er war mein bester Freund seit dem ich denken kann, und dann die beiden. Nein das war ein Albtraum daran wollte ich nicht denken. Ich schaute nach rechts wo ich die Wiese weiter sehen konnte, ich fragte mich ob sie jemandem gehören könnte, es wäre schön hier eine kleien hütte zu Bauen und hier manchmal einfach zu Chillen ich würde hier so viel machen. Ich setzet mich auf den boden und fing an zu Träumen was ich hier doch alles machen könnte. Als ich alles geplant hatte leget ich mich auf denn Boden und schleiß die Augen ich merkte plötzlich das ich Schritte, meien Augen rissen auf. Ich sag vor mir ein Mädchen stehn,sie war etwas kleiner als ich hatte lange schwarze Haare und ein kurzes Kleid an,mir gefiehlen ihre Augen sehr. Sie fragte mich was ich hier machte und wie ich hieß, ich beantwortetet ihr ihre Fragen, sie saß sich neben mir und sagte mir das ich so 2 Menschen nicht verdient hätte sie nichts bessonderes wären, wenn sie meine Freundin wär es mir nciht angetahn hätte und er als mein Freund es auch nicht machen würde. Wir redeten noch Stunden bis es anfing zu Dämmern und ich musste nach Hause. In dem Moment fiel mir aber ein das ich bis jetzt denn Namen von dem fremden Mädchen nicht wusste, ich fragte sie doch bekam keine Antwort sie sagte nur das wir uns Morgen wieder genau hier an treffen könnten. Ich stimmte zu denn Zuhause wollte ich schon garnicht sein und ansatzweise in dem Ort alles erinnerte mich an sie, an das Mädchen was ich so sehr liebte die mich so sehr enttäuscht und verletzt hatte, wir waren fast an jedem Ort gewesen der in der Stadt war.
Das Fremde Mädchen und ich verabschiedeten uns, ich fragte sie ob ich sie nicht noch nach Hause bringen sollte aber sie sagte nur das sie schon gut alleine nach Hause kommen könnte. Ich ging wieder in die selbe Richtung zurück wo ich her kam als ich mich zurück blickte war das Mädchen weg ich schaute mich um aber nirgendswo war sie zu sehen.
Der nächste Tag stand an, die Schule war denn ganzen tag so langweilig wie nie zu vor mir kam eine Minute wie Stunden vor, war es deswegen weil ich zu dem fremden Mädchen wollte oder einfach nur weg von diesem Mädchen was ich über alles Liebte ? So genau wusste ich das nicht,aber wenn ich an das Fremde Mädchen dachte begann ich schon sie zu vermissen, ich wusste nicht wieso aber irgendwas an dem Mädchen kam mir so komisch vor, wie konnte sie nur so schnell verschwinden ? Vielleicht konnte sie aber ja schnell rennen. Als die Schule vorbei war, ging ich sofort nach Hause stellte meine Tasche ab Ass was und ging los, es dauert eine weile bis man zu dieser wunderschönen grünen Wiese an kommt. Es dauerte nicht lange und schon war ich da, komisch das es auf einmal so schnell ging oder ich war einfach nur in Gedanken vertieft. Ich betrat wieder diese Wiese sie war wieder so weich und die Gänseblümchen sagte hallo zu meinen Füßen, ich schaute mich um und sah ein Mädchen auf der Wiese sitzen, ja .. das war sie. Ich rannte zu ihr hin. Freundlich begrüßte sie mich, ich gab ihr einen Kuss auf die Wange ich wusste nicht wieso aber ich wollte es einfach, sie lächelte mir ins Gesicht erst jetzt fielen mir ihre Wunderschönen Augen auf sie waren Grün und irgendetwas Funkelte in ihnen, aber die Augen passten zu ihr denn sie hatte lange schwarze Haare unten etwas wellig aber das kam bestimmt beim Trocknen. Sie sagte plötzlich denn Namen 'Sarah' ich verstand nicht was sie damit meinte und fragte Sie. Sie antwortetet das es ihr Name wär .. Sarah ein schöner Name passend zu einem wunderschönen Mädchen. Auf einmal fing sie an zu reden, sie erzählte über ihre Probleme Zuhause, ich hörte ihr aufmerksam zu, denn schließlich hatte Sie es auch bei mir getan. Der tag ging schnell um, viel zu schnell fand ich. Doch diese Verabschiedung war anders als sonst, ich schaute ihr in die Augen das machte ich eh schon denn ganzen Tag, doch sie schaute mir auch in die Augen das merkte ich daran das unsere blicke sich einfingen, mir kam es vor als ob sie sich verhackten und nicht auseinander gehen wollen, ich sagte ihr das sie wunderschön wäre, doch sie antwortete mir nicht .. und plötzlich kam dieser drang sie zu Küssen ich wusste nicht ob ich es machen sollte, oder nicht .. doch ich tat es, wir Küssten uns lange, es war ein wunderschönes Gefühl, ein Gefühl was ich noch nie so Stark gefühlt hatte ...

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