Es ist nicht schwer sein Leben zu beenden.
Doch der Tod löst keine Probleme. Er beendet sie nur. Und ist es nicht irgendwie unfair für die Kinder in Afrika, verhungern und in ständiger Angst leben müssen. für die Leute die unheilbar Krank sind und alles für ein bisschen mehr Zeit geben würden? Die Frau im Rollstuhl, die eine wahnsinns Karriere vorsich hatte & ein Sturz alles zerstört hat. Der Mann der so gern die Farben des Lichts, des Himmmels und des Meeres sehen würde, aber nicht kann weil er blind ist. Das 13 Jährige Mädchen, welches ihren Körper verkaufen muss um Geld für Drogen zu bekommen, weil sie falsche Freunde hat. Das Paar, dass gerade ihr Kind bei einem Autounfall verloren hat. Der kleine 5 Jährige Junge, der Kakao ernten muss, damit er seine Familie ernähren kann.
Wir beenden unser Leben, wir jammern die ganze Zeit wie schlecht es uns geht. Aber wir haben keine Ahnung.
Keine Ahnung wie gut es uns eigentlich geht. Wir sehen nur das neue Designer T-shirt, das wir unbedingt haben müssen, das neue Iphone, dieses eine paar Schuhe, dieses traumhafte Kleid. Wir jammern über unseren zu kleinen Busen, zu dicken Bauch, unsere unreine Haut und über unser Gewicht und dabei vergessen wir immer wieder eines: dankbar zu sein.
Dankbar dafür, dass wir atmen, dass wir gehen können, dass wir sehen können, dass wir riechen können, dafür das wir denken können, dafür dass wir jeden Tag genug zu essen haben, dafür dass wir in die Schule gehen dürfen, dass wir Familie & Freunde haben, die uns lieben, dass wir leben dürfen.
Warum verdammt sind wir nicht einfach einmal zufrieden mit dem was wir haben & glücklich?
Dankbar zu sein, dass wir leben dürfen.
nein 
