login   anmelden   
 
Ja   nein   

Ein kleiner Vogel. Ein kleine Vogel zwischen Blättern in dem höchsten Baum des waldes. Des waldes der Zufriedenheit. Zufriedenheit und Gelassenheit. Ohne jegliche Gefahren. Ein zufriedenes sorgloses Trällern. Horcht, ein kleiner Vogel. Hoch oben in den dunklen Bäumen der Geborgenheit. Zwei Augen. Große, runde, gelbe Augen. Lauernd, verbissen, wartend auf eine Möglichkeit. Einer Möglichkeit, dessen sich nur einer bewusst ist. Du singst und freist deines Lebens höchste Kunst. Die Kunst des Atmens, des Freuens, des glücklich seins. Die Kunst einach einmal alle LAst von den schwarzen Federn zu werfen und den bunten, leuchtenden, in allen Farben der Sonne lachenden Platz zu machen. Denn das ist die größte Freude im Leben eines kleinen Vogels. Eines Vogels in den blättern der höchsten Krone des Waldes. Des waldes der Zufriedenheit. Doch horcht, sanfte Pfoten, zum Sprung bereit. Und schon sitzt der Vogel nun nicht mehr in den hohen Bäumen, sorglos, singend, zufrieden mit der Welt und sich, sondern im Laub darunter. Zwei runde, lauernde, wache, kluge Augen die in die Seele eines kleinen Vogels blicken. Auf einen kleinen Schmetterling, um sein Leben bettelnd wie das Meer ein Fischerboot zu sich ruft, in einer tobenden, sternlosen Nacht.Und so dass der kleine Vogel, kreischend, mit klopfenden Herzen, da ein Mädchen herbei eilt. In den Augen einen bitterbösen Blick, die Katze zu verjagen und sich mit lieblichen Blickdem kleinen Vogel zu entgegnen. Behutsam in beiden Händen und spricht: Flieg, kleines Vögelchen, flieg. So dass das wilde Meer wieder einer ruhigen Seegleicht, auf dieser ein kleines Boot dahin segelt. Und der kleine Vogel fliegt. Fliegt hoch über den Wald der Zufriedenheit und seinen See der Vergänglichkeit.

Ab Morgen steht hier mehr! Bis dahin, eure Jule!

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung