Facebook, ach ja, das ist schon so ein Thema. Vor etwa einem Jahr habe ich mich da auch angemeldet, endlich wurde mir gesagt, endlich. Erst hab ich das alles nicht wirklich verstanden, es war mir zu kompliziert, zu unübersichtlich. Aber nach kurzer Zeit lernt man die Vorteile und Vorzüge von diesem sozialen Netzwerk kennen - Fotos austauschen, was für die Schule klären, mit Freunden chatten...
Ich war nie eine Person, die sonderlich viele Daten und Informationen bei Facebook angegeben hatte, ich war vorsichtig, auch, weil meine Mama immer gesagt hat, dass sie diesem ganzen System nicht recht traut. Ich war oft bei Facebook on, ich fand's spannend da, man erfuhr viel über alles, was so abging.
Vor ein paar Wochen schickte meine Mama mir folgenden Link.
http://www.berliner-zeitung.de/berliner-zeitung/politik/facebook-protokolle/360399.php?pos=0?pos=0
Dieser Link brachte mich zum nachdenken und kurzer Hand hab ich mich gelöscht UND ich bin erleichtert - keine andauernde Reizüberflutung mehr, keine ständigen Informationen, die man gar nicht bekommen mag, all das gibt's jetzt nicht mehr.
Einige meiner Freunde haben gemeckert: wie sollen wir dich denn nun erreichen, ah, wir können nicht mehr miteinander schreiben, ah. Aber mal ganz ehrlich, das kann doch keine Freundschaft ausmachen.