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Es ist zwar noch nicht der 24. Dezember und es ist ein bisschen früh sich zu bedanken, dir meine tiefste Dankbarkeit auszusprechen, doch wie könnte ich weiterhin meine Gefühle in mir behalten? Wenn sie doch so gern zu dir fliegen würden wie kunterbunte Schmetterlinge an einem Frühlingsnachmittag.
Ich werde mich ein Leben lang an den Tag erinnern als du neben mir auf der kalten Treppenstufe des Bahnhofs gesessen hast und einfach nur meine Hand hieltest während ich weinte, als du keinen Ton sagtest und mich einfach unaufhaltsam weinen gelassen hast. Als ich durch meine gläsernen Augen zu dir aufschaute und du mich zärtlich angelächelt hattest um mir zu zeigen das es okay war das ich hier saß und du alles auffingst, den Schmerz ; die Trauer .. einfach alles. Wie ein Deich der die Menschen vor Flutwellen sichern soll, warst du dieser und hieltest diese schlechten Dinge, schlechten Einflüsse und schmerzhaften Erinnerungen von mir fern um mein gequältes Herz zu beschützen. Wie ich dir danken kann weiß ich bis heut nicht, ich weiß es wirklich nicht denn dieser Text ist nichts gegen das was du mir gegeben hast, gibst, und hoffentlich weiterhin immer für mich zur Verfügung stellen wirst, ... deine warme so vertraute Schulter an der ich Minuten, Stunden ja sogar Tage einfach nur hätte schluchzen dürfen.
Mir ist einiges klar geworden. Ein bester Freund ist da wenn du ihn brauchst, da wenn du so tief in der Scheiße steckst das du allein nicht herauskommst und vielleicht auch einfach nur so wenn dich wieder einmal der gleiche Typ verarscht hat.
Baby, du bist es einfach, mein allerbester Freund. So viel habe ich dir zu verdanken, vielleicht sogar mein Leben, dass ich jetzt hier sitze und weine, weine für dich.

Ich liebe dich, als bester Freund. Ich liebe dich, als Beschützer. Ich liebe dich, als Seelenverwandten. Ich liebe dich als der tollste Mensch meines Lebens.

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