Und hier bin ich. Angekommen an dem Punkt an dem sich Enttäuschung und Bereuen treffen. Angekommen an dem Punkt an dem ich zugeben muss, dass ich nicht mehr kann. Angekommen an dem Punkt an dem ich sagen muss, sie passt zu dir. Wie viel Schlaf habe ich wegen Dir verpasst? Wie viele Tränen habe ich wegen Dir vergossen? Ich weiß es nicht.
Nur weil ich atme, heißt es nicht, dass ich lebe. Nur, weil ich lache, heißt es nicht, dass ich glücklich bin. Nur, weil ich jeden Morgen aufstehe und den Tag bewältige, heißt es nicht, dass ich "drüber hinweg bin".
Und nur, weil ich es geschafft habe, deine Nummer zu löschen, dein Profil in Facebook nicht mehr zu besuchen und nicht mehr deinen Namen nennen, heißt das nicht, dass da nicht immer noch die kleine Stimme in meinem Kopf ist, die mir immer wieder die Hoffnung schenkt, dass du wieder zurückkommst.