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2029: Virtuelle Realität durch Nanobots

Die Verbindung von Mensch und Maschine ist nur noch eine Frage der Zeit: 2029 soll es laut Wissenschaftlern soweit sein.

Winzige Roboter, die für das menschliche Auge unsichtbar sind, sollen durch den Körper schwirren. Ihr Ziel: Das Zusammenspiel mit den menschlichen Neuronen, oder auch einfach das Aufrechterhalten der Gesundheit. Menschen sollen dadurch nicht nur länger und gesünder leben, sondern vor allem auch intelligenter werden. Überhaupt soll im Jahr 2029 die Intelligenz von Computer-Systemen die ihrer menschlichen Erbauer übersteigen, erklärt US-Erfinder Ray Kurzweil gegenüber der BBC. Die Nanobots sollen vor allem die Interaktion zwischen Mensch und Maschine verbessern: Unter anderem ermöglichen sie so den Zugriff auf eine virtuelle Realität, ohne weitere Hilfsmittel, behauptet Kurzweil.

Der Forscher gehört zu den 18 einflussreichsten Technologie-Experten, meint die US National Academy of Engineering. Diese 18 sollen sich mit den größten technologischen Herausforderungen des nächsten Jahrhunderts auseinandersetzen. Mit dabei sind auch prominente Vertreter wie Google-Chef und -Gründer Larry Page.

Das künstliche Intelligenz ein gefährliches Thema ist, wurde bereits in der Vergangenheit oft angesprochen. Eine Gruppe aus Forschern schloss sich zusammen um eine "freundliche Künstliche Intelligenz" zu schaffen, da ansonsten die Auswirkungen einer böswilligen Intelligenz nicht auszudenken sind.

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