Name: Antonia
Alter: 17
Wohnort: Klagenfurt / Österreich
Beziehungsstatus: vergeben
Hobbies: Gitarre spielen, snowboarden, fotografieren, lesen, reiten
Lieblingsfarbe: grün
-essen: Pizzaaa :D
-bands: A day to remember, Escape the Fate, Avenged Sevenfold.. etc


Leute mit Mut und Charakter
sind den anderen Leuten
immer sehr unheimlich.
Hermann Hesse

Wie du, mein lieber Besucher, ja schon in meinem Steckbrief lesen konntest, heiße ich Antonia. Ich bin 17 Jahre alt und besuche derzeit die 11. Klasse eines Musikgymnasiums in Klagenfurt. Dort singe ich und spiele Gitarre. Als Sängerin hatte ich auch schon ein paar kleinere Auftritte mit Freundinnen.

Ich selbst würde mich als verrückt und spontan beschreiben. Ich komme auf die schrägsten Ideen und bin manchmal echt nicht auszuhalten. Außerdem bin ich total launisch und denke oft sehr negativ. Trotzdem sehe ich mich nicht als Pessimistin. Mein Selbstbewusstsein macht das negativ denken wieder wett.
Meine Mutter nennt mich Chaotin - und da hat sie auch vollkommen recht. In meinem Zimmer herrscht immer ein Chaos.
Ich rauche - ja ich weis is schädlich blablabla - aber ich bin trotzdem keine von diesen Assis, die glauben sie sind cool weil sie rauchen.
Eine wirklich schlechte Eigenschaft von mir ist, dass ich allen viel zu schnell vertraue. Demnach bin ich auch schon sehr oft enttäuscht worden. Aber wie sagt man so schön.. aus Fehlern lernt man.
Aber ich hab natürlich auch gute Seiten. Ich lache sehr gerne. Über alles und jeden. Ich lache über Dinge die eigentlich überhaupt nicht witzig sind. Außerdem bin ich leicht zu unterhalten. Bei jedem Blödsinn bin ich die erste die mitmacht. Naja ist nicht immer gut. Hatte auch schon viel Ärger deswegen. Aber besser als immer der Spielverderber zu sein. Wenn jemand Hilfe braucht tu ich alles was ich kann um demjenigen zu helfen. Ich habe auch immer ein offenes Ohr für jeden. Ab und zu spiel ich halt die Sorgentante, obwohl ich meistens selbst nichts auf die Reihe krieg.
Ich bin ein richtig offener Mensch. Was wie ich oben erwähnt habe nicht immer nur gut ist.