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Geh einfach weiter und lass mich im eiskalten Regen stehen. Ich weiß das ich ohne dich besser dran bin, denn du wirst nie ‚mein‘ sein. Doch ich will dich nicht gehen lassen. Es lohnt sich aber auch nicht für dich zu kämpfen. Die Hoffnung stirbt zu letzt? Bei mir ist sie schon lange tot. Mir gehen die Gedanken aus, ich habe oft genug versucht dich in den Wind zu schieben, erfolglos. Kalter Rauch gleitet aus meinem Fenster. Ich lass mich fallen, tiefer und tiefer. Ich kann nicht mehr aufstehen, du lässt mich am Boden liegen und reichst  mir nicht deine Hand. Ich wollte nur noch weinen, doch die Tränen waren aufgebraucht. Es ist als würde man vergessen mich aus dem schlimmsten Traum zu wecken, nur scheint es die Realität zu sein. Ich will nicht, dass du glücklich bist, ohne mich. Ich will nicht das du weiter nach vorne läufst, ohne einen Blick nach hinten zu werfen, einen Blick rüber zu mir. Ich schreibe hunderte von Zeilen auf ein Blatt Papier aber nichts ist zu sehen, jeder Satz jedes Wort verschwindet Stück für Stück. Nun weiß ich nicht mehr weiter, ich lege mich sanft in mein Bett und versuche kurz zu vergessen wie unfair die Welt doch nur ist.

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