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Thank you for lovin’. Thank you for being you.

Die Uhr tickt.
Die Zeit zieht an mir vorbei. Einstein sagt, die Zeit ist unendlich.
Zeit ist nicht unendlich. Die Kamera meines Lebens läuft auch preview, immer schneller, immer schneller.
Ich glaube, ich habe die Liebe gefunden. Die wunderbare Liebe, die unendliche, große, tiefe Liebe. Die, die von innen warm macht, die die Sonne durch die Regenwolken scheinen lässt. Die, die Krabbelkäfer im Bauch aussetzt.
Und doch ist etwas verquer, etwas, was hinter dem Herzen liegt. Stunden, Minuten, die ungenutzt bleiben. Stunden, Minuten, die mir durch die Finger gleiten, wie Sand, oder Wasser.
Keine Ahnung, am liebesten würde ich an dir kleben, wie geschmolzener Zucker. Den Mittelweg zu finden, fällt mir schwer. Der Druck presst mich auf den Boden. Da liege ich, mit Splittern in der Haut, im Herz. Es lässt mich nicht los, lässt mich nicht atmen. Es drück mich hinunter, fester. Keine Luft, Verzweiflung.
 
Eine Kerze brennt. Ich vergehe vor Sehnsucht nach dir, vor Verlangen. In jeder Nacht, in der du im falschen Bett liegst, in deinem und nicht in meinem.
Zwei Kerzen brennen. Du und ich. Zwei Lichter in der Dunkelheit. Wie romantisch. So zuckersüß, so unwirklich.
Honigbäche und Zuckerwattebäume.
Zuwider. Ekelhaft.
Unreal.

Mir ist kalt. Unter dem Mantel stehen mir die Haare zu Berge. Die Nacht wird allmächtig, finster. Der Wind weht um meinen Kopf. Ich fühle nicht und höre nichts. Menschen laufen an mir vorbei, eilig, aber ich höre sie nicht.
Meine Gedanken sind nicht hier. Sie sind weit weg, geflogen mit dem Wind und dem Laub, dem roten, orangenen und gelben Laub.
Ich laufe, laufe immer schneller. Sehe nicht. Ich stehe auf einem Feld. Hier sind keine Menschen mehr. Hier ist es leer, dunkel. Hier gibt es nur kahle Bäume, kahle Felder, grau, schwarz. Und den Mond. Der Mond scheint und lässt die Schatten schärfer wirken, kälter.
Ich sehe in den Himmel, eine klare Nacht. Der Mond strahlt mir entgegen. Und die Sterne. Ich denke an dich. An die Honigbäche und Zuckerwattebäume. Ich lächle. Ich denke, dass ich die Sterne sehen kann und du auch. Du siehst sie genauso. Vielleicht denkst du an mich.

Du bist das Licht in der grau-schwarzen Nacht.

Es gibt so viele Worte, die ich dir sagen möchte. So viele Worte, die mir fehlen, weil ich nicht weiß, welcher Ausdruck richtig ist um Dich zu beschreiben. Um meine Gefühle zu beschreiben.

Meine Hände, halten deine. Sie wollen dich nie wieder loslassen.
Meine Hände und deine Hände.
Sie sind wie füreinander geschaffen. Wir beide. Wir sind ein Team.

Du und Ich. Für die Welt - für uns.
Ohne dich, unvollständig. Ohne dich, grau.
Niemals ohne dich.


Mein bester Freund. Meine Liebe? Mein Liebster.
Manchmal möchte ich laufen mit dir. Laufen bis ans Ende der Welt. So weit laufen, wie groß meine Gefühle für dich sind. Du bist schön, du bist die schönste Seele auf der Welt. & du bist mein. Mein Prinz. Du machst mich glücklich. Wenn ich dich anschaue, dich umarme, du bei mir bist, dann bin ich das glücklichste Mädchen auf der Welt.
& ich hätte nie geglaubt, dass mein bester Freund der Mensch ist, dem ich mein Herz voll und ganz in die Hand geben kann. Der Mensch ist, bei dem ich weiß, dass er es hütet wird, wie sein eigenes.













'Verwegen in mein Leben gestartet
Mit bedingungslosem Urvertraun
Dich ganz unverschämt in meine Hand gegeben
Hier bin ich, jetzt kommst du
Du hast mich so gewollt
Jetzt sieh zu, was du mit mir tust


Ich mache dir das Leben zum Himmel
Halte dir die Schatten vom Leib
Werd die Sterne polieren
Dreh die Welt nur um dich
Werd dich nie aus meinen Augen verliern

Egal was passiert
Kann dich noch nicht fassen
Bin noch völlig irritiert.'
HG

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