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Die Wahrheit Über die Liebe Und Den Kummer Danach ..

Männer. - Sie treten ungefragt in dein Leben und verlassen es ebenso ungebeten wieder! Sie nehmen dein Herz und mit ihm die Fähigket zu lieben! Die Fähigkeit, Vertrauen aufzubauen, sich fallen lassen zu können. Kurz: Die Fähigkeit zu lieben!

Ich dachte wenigstens ist die Liebe ehrlich, das einzige, was gerecht ist. Aber selbst das hat mich enttäuscht. und das alles wegen einem Menschen. den ich liebte und der nicht wusste, was er wollte. Lohnt es sich da für so einen Menschen zu leben. nur weil man ihn liebt und lohnt es sich ihm. wenn überhaupt; dann noch vergeben zu dürfen? Die Liebe ist genauso unfair wie das ganze Leben.

Verdammt, bei jedem Freund den ich hatte, habe ich mich an Dinge geklammert, die sich anfühlten wie Liebe. Und du hoffst jedesmal das es für immer ist, dass es mehr ist, siehst jedesmal das Glitzern in den Augen, nur um irgendwann festzustellen, es wird nichts.
Und alle Beziehungen und alles immer nur aufgebaut auf einer fatalen Hoffnung die andere zerstört hat - Na prost Mahlzeit - Es reicht!

Man geht getrennte Wege, egal wer Schluß macht. Und vielleicht liebt man sich auch noch. Deine ganze Hoffnung hast du in euch gesteckt, die Gedanken immer nur bei ihm. Und trotzdem bin ich nicht fähig zu lieben, ich bin nur dazu fähig zu zerstören. Ich möchte niemandem wehtun und trotzdem bin ich wieder mitten drin.

Man hat versucht zu vergessen, sich nicht reinzusteigern, versucht alles Schlimme, was er einst sagte in die tiefste Schublade zu stecken. Aber dann kommen unendliche von Erinnerungen.

Es wurde viel gesagt. Das meiste heute wohl schon wieder vergessen. Man ist gefangen wie eh und je! Und man weiß aufeinmal gar nicht wie es dann weiter gehen soll. Man weiß nicht, wie man das letzte Treffen mit dieser einen Person verkraften soll. Nein, ich kann nicht sagen, dass Vergessen einfach ist. Aber es ist die einzigste Möglichkeit. Man muss sich wappnen, gegen die Vorwürfe, gegen die Tränen und gegen die Versprechen. Selbst wenn die Person die Chance hätte etwas durch eigenes tun zu ändern, wird solange manipuliert bis man wieder zusammenbricht.

Wie lange schafft man es dann noch ein Lächeln zu zeigen? Wie lange schafft man es der Sehnsucht zu wiederstehen? Man denkt den ganzen Tag an nichts anderes. Man versinkt in seinen Träumen, geht unter, verlässt fast wort wörtlich diese Welt. Man will weg. Aber man will nicht allein weg. Und man will erst recht niemanden enttäuschen. All diese Wiedersprüche. Mit jedem Tag eine Fessel mehr anlegen lassen. Vielleicht erstickt man irgendwann an der Liebe, an dem Liebeskummer! - HOFFENTLICH!

Warum hatten Träume so wenig Raum, durften nicht sein, wurden mit Worten tot geredet? Warum durfte ich nicht einfach meinem Herzen folgen in jedem Augenblick in dem ich es fühlte, in jedem Moment in dem mir danach war, ohne immer wieder ausgebremst zu werden? Natürlich bestand die Gefahr enttäuscht und verletzt zu werden, aber ich hab solange aus dieser Angst heraus gelebt, nicht auf mein Herz gehört und immer und immer wieder so sehr gezweifelt.

Man trennt sich, und schafft es noch nichtmal nach 365 Tagen normal mit einander zu reden. Okay, beide sind verletzt, aber zurückdrehen kann man die Zeit doch eh nicht mehr.

Und nun wo man nicht zweifelte, einfach seinem Gefühl folgte stand dir wieder jemand mit einem großen Stop Schild gegenüber.

Das Spiel ist so einfach zu spielen, wenn man nichts zu verlieren hat. No stake, no risk. Kein Einsatz, nichts wirklich Tiefes von sich geben.
Warum schenkt man einander so unendlich viel Vertrauen?

Warum lässt man Exlover wieder in sein eigenes Leben, obwohl sie es in keinster Weise verdient haben?

Liebeskummer zeigt dir, wie man sich klein und unzugänglich fühlt.

Und jeden Freund, den man bis jetzt hatte. ALLES UMSONST! All die Zeit, die man an sie vergeudet hat. Die Tage, an denen es uns schlecht ging, wo sie uns wie Dreck behandelt haben. Die Tage der Trennung, in denen man sich so nach ihnen gesehnt hat. Die verheulten Tage und Nächte in den Monaten danach. Dieses Loch in unsrem Herzen. Dieses Gefühl, dass so etwas doch nicht einfach passieren darf.

Es gibt auch noch die Sorte Mann, die am Ende behaupten, sie hätten dich nie geliebt! Und wenn sie's nicht getan haben. Wieso haben sie dann Monate lang an deiner Seite gestanden? War es nur die nette Gesellschaft? Ein offenes Ohr? Körperliche Nähe? Wollten sie es einfach nur möglichst lange auskosten? Sie steigen einfach über dich hinweg. Sie sehen an dir vorbei. Und wir Frauen, wir leben weiter, auch mit dem kleinen Teil, der dem einst liebwürdigen Menschen immernoch ein paar Tränen nachweinen wird, der immernoch auf einen anderen Ausgang hofft. Es gibt eben auch Männer, die die größte menschliche Enttäuschung sind!

Und irgendwann kommen sie wieder, und wollen alles wieder gut machen, dabei machen sie alles nur noch schlimmer, sehr viel schlimmer. Und wir waren einst so doof, und haben ihnen vertraut. Wir haben ihnen unser Herz, unsre Seele und unsren Körper anvertraut. Man konnte ja nicht wissen, was sie damit tun, und doch hätte man es vielleicht ahnen können.

Nach all dem wieder eine neue Beziehung eingehen? Geht das? Kann man wirklich etwas neues beginnen und das alte fortleben? Funktioniert das?

Und doch gibt es da einen Jungen, dem ich mein Herz bedenklos in die Hände legen würde. Aber die Angst ist immernoch da, die Angst es würde irgendwann ja doch auf eine bittere Enttäuschung hinauslaufen.

Pauli.

MANCHMAL WEISS ICH EINFACH NICHT, WIE ES WEITERGEHEN SOLL...

Ich bin allein, du bist nicht hier. ich bin allein und die Zeit steht still.
Warum bist du nicht bei mir, du weißt, dass ich nichts anderes will...


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Warum nicht mehr darauf einlassen, wieso keine Gefühle zulassen? Wer kennt das nicht, man lernt jemanden kennen, findet ihn toll, trifft sich oft, ver- und erlebt schöne Stunden; verliebt sich und lässt sich fallen. Wo wir auch schon beim Problem wären. „Fallenlassen“. „Verlieben“. Nicht darüber nachdenken, was die Zukunft bringt, den momentanen Spaß genießen, glücklich sein. Warum auch grübeln? Ist doch alles super, geil, klasse, toll. Der Wahnsinn!? Wenn sich dann aber die Warnungen der Freunde bestätigen, ist die Enttäuschung plötzlich groß. Unsicherheit macht sich breit. Skepsis!? Ist er wirklich so, wie alle sagen, was soll man tun? Verletzt werden… Warum hatte er keine Zeit für mich? Warum hat er mich am Telefon so abgewürgt - lügt er mich etwa an? Man sitzt auf heißen Kohlen. Gefühle vielleicht abwehren? Wie funktioniert das, sie sind doch da! Tief verwurzelt. Verletzend und zurzeit sowieso unlöschbar... Es klingelt an der Tür; fünf Worte. „Es tut mir leid, Schatz“. Blumen. Jedes Mädchen liebt Blumen. Verzeihen?! Standhaft bleiben, oder klein beigeben; gewinnen, oder verlieren? Alles ist wieder gut. „Er liebt mich, wie konnte ich daran zweifeln?“. Von der vorherigen Unklarheit zum „Eingerede“ und weiter zur Überzeugung: „Wie konnte ich nur an seiner Liebe zweifeln?“. Dann erneut: der Tiefschlag. Wo war er gestern? Was hat er zu verbergen!? Warum hat er sich nicht gemeldet? Das Glück kann so schnell umschlagen. Er hat mich betrogen. Belogen. Ausgenutzt! Wieso werde ich verleugnet? Er ist mir fremdgegangen. Mit so einer dahergelaufenen blöden Kuh! Fassungslosigkeit. Schon wieder der stechende Schmerz. Unglücklich. Depressiv bis zum Gehtnichtmehr. Wie - zum Teufel! - soll man nur wieder vertrauen können? WIE!?


Du warst derjenige, der mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin. DU machtest mich unfähig… unfähig zu lieben! Ich habe gegeben, immer wieder gegeben. Dir ALLES gegeben, was ich konnte. Die Zeit war so wunderschön. Niemand nimmt uns unsere tolle Zeit. Aber ich weiß nicht, ob es nicht sogar verschwendete Zeit war? Wieso habe ich sie gerade mit DIR verbracht? Weshalb nicht auf andere gehört. Warum? Ich war so am Boden zerstört und anstatt mich in Ruhe zu lassen, machst du weiter. Versprichst mir die Welt, fliegst mit mir auf Wolke 7. - treibst mich bis zum Abgrund, um mich letztlich doch fallen zu lassen. In ein tiefes Loch, mein tiefes Loch, aus dem ich mich seitdem kaum noch herauswage… Hatte ich zu wenig gegeben? Ich habe mir geschworen, demnächst würde ich alles besser machen. Ich würde meine Gefühle nicht mehr so offenbaren, mehr für mich behalten, aber stattdessen noch mehr geben. Mehr Vertrauen entgegenbringen, nicht eifersüchtig sein. Und der nächste kam… unerwartet plötzlich. Ich habe mich wohl gefühlt. Hatte keine Angst, mich fallen zu lassen, nicht im Geringsten. Es war mehr, vielleicht mehr Freundschaft und ich habe ihn geliebt. Wir sprachen vom Heiraten. Gemeinsam alt werden. Zusammen, bis ans Ende der Welt gehen. Zwei, die sich gesucht und gefunden haben. Fast immer, wenn er fragte, ob etwas sei, antwortete ich mit: „Nein, alles okay, Schatz.“ – das war dann wohl mein Fehler. Mehr als ein Mal gab es deshalb Streit. Er beschwerte sich darüber, dass ich ihm nicht die Wahrheit sagte, nicht das, was ich fühlte. Also beschloss ich, dies zu ändern. Aber was war mit mir los? Es ging nicht… ich schluckte alles herunter. Alle Probleme. Sei es in Bezug auf die Schule, meine Eltern, oder ihn. Ich verschloss mein Innerstes vor ihm. Genau so plötzlich, wie es anfing, endete es. Aus einer Laune heraus. Er ließ mich fallen... - ihr habt beide wirklich mehr als ALLES falsch gemacht. 2x das Herz gebrochen, in so kurzer Zeit. Einer von euch hat's begriffen... und ich hoffe, du wirst's besser machen. - Hm, da seht ihr's ja. Ich bin voll und ganz gegen die Liebe. Gegen den ganzen Gefühlskram. Trotzdem holt es mich immer wieder ein. Die Erinnerungen an damals. An die schöne Zeit mit euch... ich würde euch gerne hassen, glaubt mir, aber es geht nicht. Wie sehr ich es auch wollte... - man, ich habe euch geliebt. So sehr!


Ist das nicht alles unwert? Warum macht man sich fertig? Unverständnis macht sich breit. Kann man dem nicht entgehen? Man wird doch eh immer und immer wieder enttäuscht. Das geht so weit, bis man unfähig ist, zu lieben. Da ist nur noch Spaß. Jegliche Gefühle weggesperrt. Frei; machen können, was man will. Nur nicht selbst verletzt werden, lieber andere verletzen; nur zum Schutz. Niemanden weiter an sich heranlassen, als es unbedingt nötig ist. Unberührt. Unbeirrbar in seinem Tun. Sich nichts einreden lassen; Gefühle abblocken. Allein sein. Den nötigen Abstand halten. Aber bilden wir uns nichts ein. Früher, oder später geht das Spiel wieder von vorne los. Alles wird besser, wird super. Irgendwann


Hier ist der Versuch, es in eigene Worte zu fassen, Leute. Vielleicht verdeutlicht das mal - wenigstens ein bisschen - meine Gefühlswelt, oder -lage; wie auch immer ihr es nennen wollt. Das alles sind keine Vorurteile, oder Launen, das ist Wissen…, leider aufgrund von selbst erlebten Tatsachen. Es wird auch einige Leute geben, die sich nicht damit identifizieren können. Das wird dann wohl an der "Ich-verletze-dich-bevor -du-mich-verletzen-kannst"-Methode liegen. Ob das die Beste ist? Ich kann's mir jedenfalls nicht vorstellen. Glücklich wird man sicherlich auch damit nicht. Wer hat's Rezept zum Glück?

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Du kannst nicht wissen, wie das ist. Vielleicht wirst du es nie verstehen.
Ich will nur, dass du bei mir bist. Ich will dich endlich wiedersehen...


Ich sitze hier, und ich bin allein. Und langsam werde ich verrückt!
Ich kann nicht mehr alleine sein. Oh bitte... bitte komm zurück!


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ERSTICKT DOCH ENDLICH AN EURER SCHEISS ART.
MICH ZU HASSEN, MACHT EUCH ERST RECHT NICHT SCHÖNER!

Svenja.

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