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Texte,Gedanken & Zitate

Lach nur.

Das ist nicht was ich wollte.Das kann keine Liebe sein. Wenn du mein Herz wolltest, wie kannst du ihre Hand nehmen und mir ins Gesicht lügen? Du bist nichts wert. Zu lange habe ich dich verschleiert. Du freust dich über jede Träne in meinem Gesicht. Wer kann es nur wagen, zu sagen, DU würdest mich lieben? Lach nur und zieh deine Grimassen. Selig in dem Gefühl der tollste zu sein. Ich habe erkannt, es war weder Liebe, Sehnsucht noch Unsicherheit. Du weißt es. Da ist keine Schale. Ich möcht geliebt werden und ihm nicht immer wieder beweisen müssen, wie toll er ist und mich dabei selbst verlieren. Jaa, lach nur. Dein Leben ist mir egal. Wie sollte ich denn jemals in deinen Armen liegen, wenn du ihre Hände hälst? Glaubst du wirklich, ich falle darauf rein? Ich kann nicht beschreiben, was ich von dir halte. Es gibt kein Wort, das dich beschreibt. Da ist keine Liebe mehr. Nur noch ein ödes Machtspiel. Du bist echt arm dran. Niemand kann dir helfen. Ich am allerwenigsten. Lach nur. Es kann mir nichts mehr anhaben. Dein Leben ist mir egal. Was hat es mit meinem zu tun? Niemand kann sagen, dass du mich liebst, ohne zu lügen. Jemand anderes hat meine Liebe verdient. Mein Herz wird schon jemanden finden. Denn ich will etwas anderes. Lach nur. Du bist keine Träne wert!

Meine Vergangenheit.

An meiner Vergangenheit möchte ich nichts ändern ..ohne sie wäre ich nicht die, die ich jetzt bin. Entschuldigen möchte ich mich für die Verletzungen, die ich wissent und unwissentlich Menschen zugefügt habe. Bedanken möchte ich mich für die Erfahrung, die ich machen konnte ..ich durfte lernen, dass es nur einen Verantwortlichen gibt, und das bin ich!

Ich hasse es!

Wenn man etwas unbedingt haben möchte, stirbt man fast vor Sehnsucht danach. Aber wenn du es dann hast stirbt dein Traum von selbst, weil sich hier und da jeder versucht einzumischen, weil sie auf deine Vergangenheit zurück greifen und dich versuchen so zu manipulieren! Weil sie deine Fehler von damals auffrischen und es dir heimzahlen wollen! Keiner gönnt dir auch nur ein bisschen Freude, Glück und Wohlergehen. Sie denken nur an das eine, wie sie dich weiter in den Abrgund reißen können, so dass du nichts mehr um dich verstehst, dass du niedergeschlagen dasitzt und Millionen von irrsinnigen Gedanken in deinem Kopf rumschwirren. Wisst ihr überhaupt wie es ist, wenn dich keiner wirklich ernst nimmt? Wenn du dein ganzes Leben lang auf ein WUNDER wartest, auf jemanden der dich rettet und dir dein verloren gegangenes Lächeln wieder einfängt? .. und wenn du meinst es gefunden zu haben, schlagen sie plötzlich zu. Ich versuch schon so lang einen neuen Weg zu finden, doch es geht nicht mehr vor und auch nicht zurück. Von allen Seiten bekommst du Kritik an den Kopf geworfen, alles was du machst kotzt sie an. Arrogante Schlampen und spastische Arschlöcher ..du denkst oft darüber nach ihnen eine zu klatschen, ihnen die Meinung offen zu sagen, doch du weißt ganz genau, dass du eh wieder alleine dastehst und somit die Schwächere bist. Also hälst du stets deinen Mund, denn du weißt was davon abhängt. Egal was du machst, egal was du sagst, egal wie sehr du dir den Arsch aufreißt! Ich hasse deren Blicke. Sie kotzen mich sowas von an. Am liebsten würd ich euch verprügeln, dafür dass ihr mir das Leben zur Hölle macht. Aber irgendwie geb ich mir selbst die Schuld daran, weil ich so bin wie ich bin und es mir nur Probleme bereitet! Vorallem meine Vergangenheit! Damals wusste ich nicht immer was ich wollte, doch ich wusste wie ichs bekam. Ich nahms immer leicht, auch wenns härter kam. Heute sollte es anders sein. Es sollte ein setzen sein, ein setzen neuer Ziele, aber durch die Steine die einem in den Weg gelegt werden will es nicht so recht klappen. Meine Welt ist aus den Fugen geraten und ich weiß nicht wie ichs wieder hinbekomm. Aber was würde ich dafür geben einmal noch mal Leben zu können, das Gefühl von glücklich sein ist nicht so selbstverständlich wie manche denken, wie gerne würde ich dem kleinen dummen Mädchen den Kopf waschen und ihr zeigen was im Leben wirklich wichtig ist. Ständig bin ich Angriffen ausgesetzt und ich habs regelrecht satt. Ich kann ihnen nichts entgegensetzen, weil ich alleine bin. Man bekommt Angst. Angst davor, dass gleich wieder eine Attacke droht. Angst davor, dass man sich auch diesmal nicht wehren kann. Angst bedeutet Stress. Und Stress macht krank! Ich weiß ganz genau wie es ist, kurz vorm Tod zu stehen, wie es ist im Krankenhaus am EKG zu liegen, währenddessen tausende von Ärzten um dich rumschwirren und versuchen dir das Leben zu retten. Es ist gar nicht so lange her, 2 Wochen und es stehen nun schon so viele Termine fest. Ich habe vor jedem Anruf Angst, Angst dass sie mir mitteilen, dass ich nun nicht mehr auf der Warteliste stehe sondern in die Klinik kann. Die Klinik für seelische Gesundheit, wenns nicht nur das wär. Jeden Mittwoch zur Gruppentherapie und dann noch Einzelgespräche mit Psychologen. Man fühlt sich so unglaublich scheiße, wenn sie dich ausfragen, über intimes, privates, über Dinge, über die du eigentlich ungern redest, wie das Cutten, und deine intimsten Gedanken .. Alles, jedes einzelne Wort notieren sie sich, sie achten auf deine Körperhaltung, auf deine Hände, und wie du jedes einzelne Wort aussprichst. Ich war nur am wippen und fummelte an meinen Händen rum, ich hab ganz genau gesehen, dass sies bemerkt hatten, aber ich konnte es nicht abstellen. Dann bekommt man die Diagnose und sie erkären dir, dass du ein schwerer Fall bist und schnell Hilfe brauchst. Ich konnte es nicht fassen, als ich die Diagnose bekam, endlich wurde es bestätigt, was ich nicht glauben wollte, wovor ich so Angst hatte. Wenn mans nicht erlebt hat, kann mans auch nicht nachvollziehen wie es ist, Angst, Schmerz und Hoffnung zu haben? Der Verzweiflung näher als allem anderen zu sein. Eine Therapie vor sich, die wie der Mount Everest scheint, und trotzdem nicht wissen, ob es hilft. Enttäuschung reicht nicht um meine Gefühle auszudrücken. Aber wieso könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe lassen? So tun, als sei ich Luft! Stattdessen droht ihr mir, ihr werdet mir das Leben zur Hölle machen, werdet vor meiner Tür stehen und ich würde ja sehen was passiert .. Ich habe keinen allzugroßen Stolz um zugeben zu müssen, dass ihr mir Angst macht. Ja, ich habe Angst vor euch! ..und vorallem vor dem was danach passiert, dass ich mich wieder so abgrundtief hassen werde, dass ich wieder keinen Sinn sehe und nicht weiß wohin mit mir ..Ich hasse euch alle, euch, die ihr mir das Gefühl gegeben habt, nichts wert zu sein. Ich hasse euch dafür, dass ihr mir immer das Gefühl gegeben habt, bei allem zu versagen, sodass ich heute nichts mehr anpacke, ohne vorher schon zu wissen, dass ich versage. Ich hasse euch für jedes Mal, als ich heulend im Badezimmer saß, zitternd am ganzen Körper und mir die Klingen in den Arm rammte. Ich hasse euch dafür, dass ich 2 Jahre im Schatten anderer sein musste. Ich hasse euch dafür, dass ihr bei all dem was ihr mir angetan habt, nie gemerkt hab, was für ein Leid ich empfand. Aber am meisten hasse ich mich dafür, dass ich euch nicht wirklich hassen kann, weil ich bin wie ich bin, und ihr damit nicht klar kommt, weil ich so anders bin. Man sieht es mir optisch vielleicht nicht an. Aber ich weiß, dass ich ein Outsider bin, das liegt sicher an meiner Art, aber auch daran, dass ich mir Freunde akribisch aussuche und großen Wert auf so einiges lege. Wer mir einmal dumm kommt, hat selten eine zweite Chance verdient!

Heute wars wieder mal ein miserabler Tag. Ich hab jemandem wehgetan, weil ich Gefühle nicht erwidern kann. Ich hab ein Versprechen gebrochen, was mir unheimlich am Herzen lag.. und außerdem wurde mir hier und da noch gedroht, ausgerechnet noch von jemandem, der 2 Tage davor behauptete, mich über alles zu lieben.. Aber wie es nun mal so ist, Pauli macht immer und überall Fehler, da kann man nichts mehr richtig stellen, weils dir niemand erlaubt, wenn du einmal was falsches tust oder sagst, ist s gleich für die Ewigkeit .. NICHTS MACHT MEHR SINN! Ich hasse es.

Ich bin ich.

Ich bin ich. Nirgendwo gibt es jemanden, der genau so ist, wie ich. Einige Menschen sind mir in Einzelheiten gleich, aber niemand ist ganz so wie ich. Alles an mir gehört zu mir: mein Körper und alles, was er tut - mein Geist mit all seinen Gedanken und Ideen - meine Augen mit allen Bildern, die sie sehen - all meine Gefühle, Ärger, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung - mein Mund und alle Worte, die er spricht, höfliche, harte oder grobe, wahre oder falsche - meine Stimme, laut oder leise und alles was ich tue in Bezug auf andere oder auf mich selber.
Weil das alles zu mir gehört, kann ich mich selber genau kennen lernen. Wenn ich das tue, kann ich mich lieben und freundlich sein zu allen Teilen meiner Person. Ich weiss von Seiten an mir, die mich verwirren, und ich weiss, dass ich Seiten habe, die ich noch gar nicht kenne. Solange ich jedoch freundlich und liebevoll zu mir selbst bin, kann ich mutig und voller Hoffnung sein. Wie immer ich aussehe, was immer ich sage oder tue, was immer ich denke oder fühle: Das bin ich. Mein ich zeigt mir, wo ich in diesem Moment stehe. Ich kann sehen, hören, fühlen, denken, sprechen und handeln. Ich habe alles, was ich brauche, um zu überleben, um anderen nah zu sein, um schöpferisch zu sein und die Welt um mich herum so zu gestalen wie ich es für richtig halte. Ich gehöre mir selbst, darum kann ich mich gestalten. Ich bin ich und daran gibt es nichts zu drehen! Es ist einfach schön in seinem eigenen Leben Regie zu führen. Sich selbst zu gestalten, das ist die Herausforderung. Fertig, merh hab ich nicht zu sagen.



Wer bin ich?

In meinen Augen kann mans sehen.
Mit meinen Worten es verstehen.
Doch hören muss man mehr als nur den Sinn,
Um zu erkennen wer ich bin.

Im so wrong.

Its okay to hate me.
Just dont miss me when Im gone.
Cuz I dont deserve it,
When I have done so much wrong!

Not needed.

I now know Im not needed in this place,
Just another stupid teen, just another ugly face.
I can tell Im secretly hated by everyone I know,
Though, when Im around, they dont let their hatred show.



Stärke.

Man muss Stärke zeigen, wenn man selbst schwach ist!



Probleme.

Ich hatte in letzter Zeit so viele Probleme, die mich alle überhäuft haben. Aber ich versuche mir jetzt krampfhaft einzureden, dass Probleme Gelegenheiten sind um zu zeigen was man kann. Das mag komisch klingen, aber es ist so. Auch die Wahrheit ist manchmal am unlogischsten ;) Einst sagte mir mal eine gute Freundin und Lebensphilosophin Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom! ..und sie hat Recht, ich bin nicht tot und deswegen muss ich mich meinen Problemen stellen und darf nicht mit ihnen mitleben und warten bis sich was verändert, denn solange ICH nicht daran arbeite, wird NICHTS besser. Klar gibt es noch Momente wo ich an mir zweifel, wo ich wieder überlege alles hinzuwerfen, die Therapie abzubrechen und mich von allem auszuschließen. Gedanken wie Es war so scheiße leicht auf die Welt zu kommen aber das gehen ist so schwer .. treten immernoch häufig auch. Aber was will ich tun? Von heut auf morgen geht nichts. Schließlich braucht alles seine Kraft und vorallem den Willen :) Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Wo damals zwischen Sinn und Wahn jegliche Existenz gestorben ist, weiß ich jetzt, das sich mit Hilfe meiner Freunde, Psychologen und Therapeuten noch was ändern lässt und das steigert wiederrum meinen Lebensmut und mindert den Hass gegen meine Persönlichkeit, mein Handeln und meine Existenz immer mehr. Ich habe nichts gegen Menschen, die mich als krank bezeichnen. Ich seh ja von ganz allein ein, dass ich krank bin. Ich verspüre nur Hass gegen die Leute, die mich damit aufziehen, mich beleidigen und darüber lachen. Würde einer von ihnen auch nur 1 Sekunde lang in meiner Haut stecken, wüsste er wovon ich spreche. Aber sowas will ich nicht mal dem schlimmsten Menschen zumuten. Das sind Qualen mit enormen Ausmaßen, die sich nicht so leicht beseitigen lassen. Psychisch kranke Menschen brauchen eigentlich nur das, was andere Menschen auch brauchen, nur viel dringender und intesiver! Bis jetzt hab ich schon so einiges an Schmerzen ertragen müssen, und ich war dem Tod ganz nah, aber man sollte sich mal vor Augen führen, dass der Selbstmord nicht gewählt wird. Er geschieht nur dann, wenn die Fähigkeit, die Schmerzen zu ertragen von den Schmerzen übertroffen werden. Es wird schwer Vergangenes zu vergessen, denn es erinnert einen an so viele Geschehnisse, leider nicht nur an die guten sondern überwiegend an die schlechten. Vor allem Narben haben die Fähigkeit uns an das zu erinnern, was einst Realität war. Aber auch wenn all die Narben von heut auf morgen verschwinden würden, würden die Erinnerungen immer noch bestehen bleiben, weil dann etwas fehlt, denn man hat sich einfach zu sehr an den Anblick der Narben gewöhnt. Und bevor man den ersten Schnitt macht, sollte man sich überlegen, wem man noch damit wehtut (An dieser Stelle ein Gruß an Domi).
Um dein Leben in die nächst beste Mülltonne zu werfen ist es zu schade, suche dir erst die Schönste aus, und überlege dann ob es das wirklich wert ist und ob du nicht doch beweisen willst, wie stark du wirklich bist, denn wenn man WILL, und wenn man auf Meinung anderer scheißt, wenn man bei bösen Worten weghört und sich nicht unterkriegen lässt, ist es zu schaffen! Ich bin trotzdem noch der Meinung wir sollten das Leben nicht ZU ernst nehmen, denn überleben wirst du es ja eh nicht. Wir sollten das Beste daraus machen und es genießen, wenn es was zu genießen gibt ;) ..

Achja, zum Schluß noch ..
Es gibt Menschen und Dinge, die kann man nicht in Worte fassen, denn kein Mund bringt etwas so Besonderes und Wertvolles über die Lippen ..

Also, Lieben Gruß an  .. -schweig- ;)

Fühlt euch umarmt und geküsst! :D

Eure Paulina<Pauli

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