| Home
Bücher
Filme/Serien
BILDER
Gedichte und Geschichten
über mich
Pfadfinder
Wanderreiten
eigene Bilder
Meine Lieblingssongs
Gästebuch
|
|
Baden Powell, der Gründer der Pfadfinderschaft
| |
Pfadfinder
Pfadfinder,
das sind doch spießige Fähnlein Fieselschweif Anhänger, die der Oma über die Straße helfen!
Was bringen mir die Pfadfinder?
Was habe ich davon, dass ich mich bei den Pfadfindern engagiere? (Vielleicht denkst auch du so)
Abgesehen davon, dass man bei den Pfadfindern
- eine geniale lustige Zeit verbringt,
- Freunde für´s Leben findet,
- verrückte Ideen ausprobieren kann,
- in der Gruppe etwas gemeinsam unternimmt,
- und nach der ablsout aktiven Zeit noch nicht alles vorbei sein muss,
wird man immer von den Erfahrungen und Erlebnissen, die man bei den Pfadfindern machen durfte, profitieren.
|
Pfadfindergesetz in der DPSG
Gesetz der Pfadfinder in der DPSG (=Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg)
(beschlossen 2005)
Als Pfadfinderin, als Pfadfinder…
…begegne ich allein Menschen mit Respekt und habe alle Pfadfinder und Pfadfinderinnen als Geschwister.
…entwickle ich eine eigene Meinung und stehe für diese ein.
…gehe ich zuversichtlich und mit wachen Augen durch die Welt.
…sage ich, was ich denke, und tue, was ich sage.
…bin ich höflich und helfe da, wo es notwendig ist.
.. lebe ich einfach und umweltbewusst.
…mache ich nichts halb und gebe auch in Schwierigkeiten nicht auf.
…stehe ich zu meiner Herkunft und zu meinem Glauben.
| |
Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus der ganzen Welt
|
Die Kluft und die Aufnäher
| |
Die Pfadfinderkluft
Mehr als Leute in merkwürdigen Klamotten:
Die Kluft.
Pfadfinderinnen und Pfadfinder erkennt man an ihrem Tun- und an ihrer Bekleidung, der „Pfadfinderkuft“.
Die Kluft wurde von Baden-Powell eingeführt, um die sozialen Unterschiede, die gerade zur Gründungszeit der Pfadfinderbewegung vorherrschten, zu überwinden. Heute ist die Kluft weltweit das äußere Erkennungszeichen der Pfadfinder und damit auch in der DPSG- also weit weg von der Uniform im Sinne militärischer Vereinungen…
|
Ein Pfadfindergedicht
Schritt für Schritt!
Schritt für Schritt,
einen Fuß nach dem anderen.
Tritt für Tritt,
lass uns weiter wandern.
Bei Regen und bei starkem Wind,
schützt alle, schützt jedes Kind.
Nehmt euch an die Hände,
klettert über Hügel, über große Wände.
Haltet durch und bleibt nicht stehen, lass das Pochen deines Herzens nicht vergehen.
Tue Gutes und hilf den Menschen in der Not,
viele brauchen Wasser, so viele brauchen Brot.
Viele gehen diesen Weg allein,
so viel sind doch noch so klein.
Zu viele in dieser Welt,
zu viele unter unserem Himmelszelt.
Zu viele, so sollte es nicht sein,
darum bitte ich euch, lasst sie nicht allein,
So stehen wir gemeinsam auf und nehmen Sie mit,
und gehen weiter, Schritt für Schritt
| | |
Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus der ganzen Welt
|
Ein Pfadfinderlied
Flinke Hände, flinke Füße
1.Strophe:
Kriecht aus eurem Schneckenhaus, zieht die alten Kleider aus.
Wir wollen fair und ehrlich sein, setzen uns're Kräfte ein.
Refrain:
Kommt lasst uns den Anfang machen, wir probieren neue Sachen,
Wir brauchen Mut und Fantasie, sonst ändern wir die Erde nie.
||: Flinke Hände, flinke Füße, wache Augen, weites Herz,
Freundschaft, die zusammenhält, so verändern wir die Welt. :||
2. Strophe:
Steht nicht abseits, schließt den Kreis, jeder neue Freunde weiß.
Wir brauchen Menschen, die mit uns geh'n, die Welt mit ihrem Herzen seh'n.
3. Strophe:
Seht die Welt mit wachen Augen, lasst die Sprüche, die nichts taugen.
Wir glauben an den guten Geist, der den rechten Pfad uns weist.
4. Strophe:
Singt die Lieder, tanzt, seid heiter, sagt es allen Leuten weiter.
Wir haben Hoffnung, die uns trägt, die Brücken zu den Menschen schlägt.
| | |
| |
Noch ein Pfadfinderlied
Ein Lied, das vieles vereinigt, wofür Pfadfinder stehen:
Wille, die Welt zu verändern – Offenheit für Neues – Solidarität – internationale Gemeinschaft.
„Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft“
Kehrvers: Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft.
1. Wie das Feuer sich verbreitet und die Dunkelheit erhellt,
so soll uns dein Geist ergreifen, umgestalten unsre Welt.
2. Wie der Sturm so unaufhaltsam, dring in unser Leben ein.
Nur wenn wir uns nicht verschließen, können wir deine Kiche sein.
3. Schenke uns von deiner Liebe, die vertraut und die vergibt.
Alle sprechen eine Sprache, wenn ein Mensch den andern liebt.
|
|
nein 
