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Ich bin den Weg entlang gerannt und war schon vollkommen erschöpft. Ich sah die Dunkelheit vor mir, hautnah vor mir. Ich sah in das einzige Laternenlicht und konnte schon den Regen auf meiner eiskalten Haut spüren. Es wurde dunkler und mir wurde kälter und ich konnte schon die vielen Mücken über meinem Kopf herumschwirren sehen. Ich hatte Seitenstechen und wollte keinen Zentimeter mehr gehen. Die einzelnen Steine unter meinen Füßen waren sehr zu spüren. Mir kam es vor als würden sie meine Schuhe durchdringen. Ich sah wieder in das Licht und mir wurde klar wie schön das Leben doch sein kann. Ja, durch dieses Licht wurde es mir klar. Ich konnte in das Licht sehen ohne verletzt zu werden - ohne Angst zu haben. Ich fühlte mich auf irgendeine Art und Weise wohl. Ich sah hinauf, in den Sternenhimmel und konnte den kleinen Wagen entdecken, den ich sonst noch nie sehen konnte. Pötzlich funkelte mich ein Stern an, er war so hell wie kein anderer. Ich sah in das Licht und merkte wie das Licht den Stern irgendwie erleuchtete. Es war wunderschön, der Stern sah so glücklich aus und ich war es nun auch.

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