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Ja   nein   

Ich bin kein Mensch der großen Worte, nein.
Aber nur eines möcht' ich sein,
dein! Kein
Mensch würde es jeh verstehen,
doch ihr könnt mir nichts nehmen.
Denn alles was ich brauch bist du!

Weinend starre ich auf deinen Brief. Du hast gesagt du wärst immer da. Bruder, wo bist du hin? Du hast geschrieben Jede Zeile, die ich hier schreibe ist für dich! aber was ist nun mit dir geschehen? Weshalb musstest du mich so verletzten? Du meinst die Zeit heilt Wunden? Kann sein, doch eigentlich gewöhnt man sich nur an den brennden Schmerz, den man fühlt, wenn die Narben wieder aufreißen und beginnen erneut zu Bluten. Und das jedesmal, wenn man dich sieht, hört, oder sonst was. Verdammt das was ich fühle will ich nicht einfach so geschehen lassen. Denn es schmerzt zu dolle. Und wahrscheinlich kann das keiner nachvollziehen, außer du. Du konntest es, immer. Und nun? Was soll denn jetzt bloß aus mir werden, Bruder. Ich werde immer an dich denken, auch wenn diese Schmerzen dann unerträglich werden sein, aber hey, ich tu das nur für dich. Weil ich dir damals was versprochen habe. Ich bin immer für dich da, bis in die Ewigkeit. Und wenn mal was schief geht, pfeif drauf. Es gibt nurnoch uns zwei. Und keinen anderen.

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