It's a fucked up world. What a fucked up place! Everybody is judged by their fucked up face! Fucked up dreams. Fucked up life. Fucked up kid with a fucked up knife. Fucked up moms and fucked up dads. That's a fucked up cop with a fucked up badge. Fucked up job with fucked up pay. Fucked up boss. It's a fucked up day. Fucked up breast. Fucked up lies. Ain't it a shame that you can't say 'fuck'. 'Fuck' is just a word and it's all fucked up. Like a fucked up punk with a fucked up mouth. Fucked up AIDS from fucked up sex. Fake ass titties on her fucked up chest. We're all fucked up, so watcha wanna do?! Well, fucked up me and fucked up you. Ain't life a bitch, a fucked up bitch. A fucked up sword with a fucked up stitch. A fucked up head is a fucked up shame. Swinging on my nuts is a fucked up game. Jealousy filling up my fucked up mind. It's all fucked up like a fucked up crime. If I say fuck two more times, that's 46 fucks in this fucked up rhyme

Ich denke sehr oft übers Leben nach. Ich bin froh dass ich eine Familie habe die mich unterstützt, der es finanziell gut geht und die nicht jeden Monat aufs Neue ums Überleben kämpfen muss. Ab und zu sehe ich mir diese Sendungen auf RTL an. Ich weiß die meisten sind gestellt, aber ich weiß, dass es manchen Familien wirklich so ergeht. In was für Bruchbuden manche Leute leben müssen ist echt arg. Viele wollen nicht arbeiten und haben es verdient so leben zu müssen, aber es gibt auch Leute die aufgrund ihrer Krankheit auf Hartz IV oder Arbeitslosengeld angewiesen sind. Deshalb Leute, geht zur Schule oder macht eine Ausbildung. Ihr wollt doch nicht, dass es euch auch mal so geht oder? Ich kriegs kotzen, wenn sich manche einfach so durchs Leben "tragen" lassen und auf Kosten des Staates leben und sich dann auch noch aufregen, dass es Ihnen so schlecht geht und dass sie sich keine neuen Klamotten leisten können etc.

Ich werde dir nun eine wahre Geschichte erzählen. Sie betrifft ein Mädchen was ich eigentlich gar nicht kenne. Ihr Vater wanderte 1990 nach Spanien aus und lernte dort ihre Mutter kennen. 1993 kam sie auf die Welt - ihr Name ist Jessica. Ein Jahr später starb ihre Mutter an einer Lungenembolie und ihr Vater zog mit ihr wieder nach Österreich in ein kleines Kaff, nicht weit weg von der Grenze zu Slowenien. Ihr Vater verkraftete den Tod ihrer Mutter nicht und stürzte sich in Drogen & Alkohol. Zudem ist er schwer zuckerkrank. Heute - nach mehreren Drogen & Alkoholentzügen die erfolglos geblieben sind - wohnt sie seit ungefähr 4 Monaten bei ihrer besten Freundin und deren Mutter. Diese Frau habe ich zufällig mit einem meiner besten Freunde im Lignano-Urlaub getroffen. Dort habe ich sie eben kennengelernt und sie hat mir die Geschichte von Jessica erzählt. Jessica hatte zuhause nichts zu essen, kein Warmwasser und außer Flip-Flops nicht mal Schuhe. Ihr Vater war nie zuhause - immer nur in Gasthäusern und Bars. Er verpulverte ihr Kindergeld!! Als Ute - so heißt die Frau - das erfuhr nahm sie Jessica zu sich, unter der Bedingung, dass sie sich einen Job suchen sollte. Was ich dann erfuhr machte mich echt sprachlos. Jessica bediente sich beim Kühlschrank als wäre es ihrer, sie nahm die Klamotten von Ute ohne sie zu fragen, sie stahl Geld um sich tätowieren zu lassen.. und und und. Wenn ein Mensch schon so nett ist und jemanden aus so einer schrecklichen Umgebung rausnimmt, dann sollte man ihn doch nicht ausnutzen. Bis heute hat Jessica keine Arbeit und wohnt weiterhin bei der gutmütigen Ute. Inzwischen habe ich mich mit Ute super gut angefreundet und immer wenn sie mir erzählt wie sich Jessica aufführt bleibt mir der Mund offen. Auch wenn sie eine schreckliche Vergangenheit hatte. Das ist sicherlich nicht zu entschuldigen. Wenn ich Ute wäre, hätte ich sie schon längst rausgeschmissen.