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Ja   nein   

Und wenn ich heute Nacht die Sterne beobachte, denke ich an dich. Denn der hellste Stern erinnert mich an dich, denn dieser leuchtet genau wie du.

Deine Augen strahlen mich an, du küsst mich, ich umarme dich, lasse dich nicht mehr los. Du bist meins, ich bin deins. Du flüsterst, ich liebe dich und ich liebe dich. Ich bin glücklich. Doch jetzt merke ich das alles nur eine Fantasie, alles nur ein Traum ist. Ein Traum der so nicht mehr stattfinden wird. Es ist zuviel passiert, zuviel auf eine zu kurze Zeit. Zuviel für mich. Das einzige was mir bleibt sind die schönen Erinnerungen und die immer wieder aufkommenden Gedanken, an dich. Die einfach nicht verschwinden wollen..

Jetzt steh ich hier. Allein. Ohne dich. Dir geht’s gut, hast mich vergessen. Denkst nicht mehr an mich. Aber gut ich brauch dich nicht. Zumindest ist das die Seite, die du siehst. Meine Gedanken jedoch kreisen immer noch um dich. Ich verstehe das alles nicht. War zu blind. Vielleicht zu naiv. Zu jung. Ok zu dumm. Weist du was? Ich werde dich vergessen. Vielleicht heute oder Morgen? Vielleicht auch gar nicht? Ich weiß es nicht. Bin zu unschlüssig, wie du gesagt hast. Aber jetzt auf eine andere Art und Weise. Das verstehst du nicht. Du verstehst dich nicht mal selbst. Ist meine Sicht. Denk was du willst. Die Hoffnungen die du mir gemacht hast waren zu viel, zu viel für mich. Aber hey ist schon OK. Denn Menschen kommen und gehen. Du bist gegangen und auf Freunde bleiben steh ich nicht. Also Tschüss, bis irgendwann vielleicht oder eher nicht. NEIN GANZ SICHER NICHT, HOFFENTLICH.

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