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Hallo Fremder,...

Die Einsamkeit ist da, ich spüre sie. Spüre sie jeden Abend, jede Nacht.
Oft denke ich an dich zurück, an die auch nur kurze Zeit, die wir Gemeinsam hatten. Ich denke daran, wie ich dich angesprochen habe, wie wir getanzt haben, an einfach jede einzelne Sekunde, die mein Gedächtnis noch abrufen kann.  
Es war fast magisch, du standest einfach da, neben tausenden von Menschen, doch ich sah nur dich. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wie genau es zu unserem ersten Kuss kam, zu all den weiteren Worten, die wir wechselten, nachdem du mich auf deine starken Schultern nehmen solltest.
Doch eins weiß ich sicher, als ich in deinen Armen war, als wir uns geküsst haben, als wir geredet haben, als wir gemeinsam mein Zelt gesucht haben und alles weitere, in all diesen Momenten fühlte sich einfach alles richtig an. Wir passten zusammen, wie zwei Puzzle-teile, so kam es mir jedenfalls vor. Ich kann mich kaum daran erinnern, das ich vorher je so ein Gefühl hatte.  
Doch sag mir, verdammt, wie konnte ich dich einfach so gehen lassen, wie konnten wir einfach gehen ohne einen weiteren Satz, ohne Handynummern, ohne Nachnamen. Es war fast wie ein Traum... Du warst auf einmal da, es war die perfekte Nacht und wenige Stunden später warst du einfach weg, bist aus meinem Leben verschwunden, ich aus deinem.
Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder, wenn es das Universum will, wenn es das Schicksal verlangt. Doch glaub mir, wenn es soweit ist, dann werde ich dich nicht einfach gehen lassen, denn dann werde ich dich so fest halten, wie ich es nur kann, denn so jemanden wie dich, kann man nicht einfach gehen lassen, doch ich habe es getan. Es gibt keinen Tag, an dem ich das nicht bereue.

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