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Und nun the next kleine Anekdote about my Life in London.
Nun Bin ich schon wieder Berlin und war auch bis zum Schluss davon überzeugt, dass Berlin einfach mal nicht zu toppen ist, doch das bröckelte dann langsam und bestätigte sich auch, als ich wieder in Berlin war.
Zuvor war ich von der Kultur-und Sprachvielfalt der Schule fasziniert, bin ich auch immer noch, doch jetzt bin ich auch einfach nur in diese Stadt verliebt und habe gelernt jeden Ort in London zu schätzen und meine Zeit zu genießen. Vielleicht war GERADE das der Fehler, denn jetzt vermisse ich London und die Leute dort einfach unheimlich.
Um auf den Punkt zu kommen: Man sieht in London zwar an jeder Ecke Touristen doch who cares? Es ist trotzdem schön und wird auch nicht seinen Charakter verlieren bzw. verändern. Es gibt tausend schöne Plätze, wie es sie auch in Berlin gibt, man muss es halt bloß schätzen und genießen. Genießen, wie immer!

Just a kleine Anekdote about my life in London.
Reizüberflutung in aller Hinsicht, das ist London würde ich sagen. Menschen, Menschen, Menschen! Regen, Regen, Regen! Kultur, Kultur, Kultur!
Es ist nicht direkt London, was mich fasziniert, eher die Menschen, mit denen ich zusammentreffe, in der Schule und auf der Straße. Alle kommen sie aus anderen Ländern und versuchen sich zu verständigen und ja, ich würde sagen, wir alle sprechen eine Sprache, Mimik und Gestik! All diese Sprachen, wie Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Japanisch, irgendwo haben sie alle ihr Ähnlichkeit . Wenn man mit so vielen Sprachen konfrontiert wird lernt man nicht nur Englisch, man lernt, jeden anderen zu schätzen, egal was er ist und das ist einfach wundervoll!

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