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„Komm zurück! Oh bitte, bitte komm zurück, lass mich nicht allein… nicht jetzt… nicht hier, bitte.“ Meine Stimme gleicht einem leisen Flehen, meine Augen senden stumme Schreie aus. Ich zittere am ganzen Körper, ich fühle mich so kalt und so unfassbar leer, ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst, ich fühle mich wie eine Hülle, als könnte der nächste Windstoß mich fort pusten, als wäre nichts mehr da, was mich noch hält. Nichts. Einfach fort. Meine Stimme bricht, die Tränen verhindern ein weiteres Flehen, sie verhindern, dass ich dir hinterherlaufe. Ich fühle mich zu schwach, meine Beine tragen mich nicht mehr, kraftlos und unendlich müde. Ich kann nichts anderes tun als dir nachzuschauen, dir nachzuschauen während du fortgehst, weg von mir, für immer. Ich weiß ohne dich nicht weiter, ich weiß nicht was ich tun soll, wer mir Halt gibt, wer mich unterstützt und mir zuhört, wenn ich vor lauter Tränen nur ein Wortwirrwarr von mir geben kann. Du gingst fort ohne dich umzudrehen, ohne Abschied zu nehmen. Als ich erneut aufsah warst du fort, einfach fort. Fort von mir.

        "I don't love me,
and that's how I understand
    why you don't either."

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