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"The smile on my face doesn''t mean
                 my life is perfect.
    It means I appreciate what I have
   and what God has blessed me with."

Den meisten Menschen geht es im Leben nur um das Geld, die Familie, die Gesundheit oder den Erfolg, aber es gibt Menschen, denen sind materielle Dinge nicht wichtig, für sie zählt das Gefühl 'glücklich-zu-sein' mehr als Geld oder Erfolg, für sie ist glücklich sein die Grundlage für ein schönes Leben. Dabei bemerken die meisten nicht, dass sie um glücklich zu sein Familie, Erfolg, Geld oder Gesundheit brauchen, sie merken nicht, dass sie ihr Glück von eben diesen abhängig machen, dass sie nicht glücklich sein können, ohne mit viel Geld am Konto, von der Familie umgeben, gesund im Gras rumhüpfen zu können. Die meisten Menschen merken nicht, dass sie ihr eigenes Glück, und damit immerhin die Grundlage ihres Lebens, von Anderen abhängig machen. Mit dieser Abhängigkeit ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich, glücklich zu sein. Anstatt sich anzubinden sollte man sich jedoch losreißen von allen Strängen und Fäden die einen mit einem ach so perfekten Leben verbinden, man sollte sich losreißen und selbst dafür sorgen, dass es einem gut geht, dass man glücklich ist, man kann nicht einfach nur faul in der Ecke sitzen und warten bis andere einen glücklich machen, denn dann wird man selbst nie glücklich. Ich habe gelernt, dass es mir nichts bringt, wenn ich zuhause in meinem Bett liege, mir die Bettdecke über den Kopf ziehe und stundenlang in mein Kissen weine. Es bringt mir nichts, wenn ich die anderen dafür beneide, wie perfekt ihr Leben ist, was sie für tolle Freunde haben, wohin sie reisen können, wie wenig Sorgen sie haben oder wie gut sie in der Schule sind. Ich kann nicht hier herumsitzen und denken, dass, wenn ich nur lang genug warte, alles wieder gut wird, meine Liebeskatastrophen ein Ende haben, meine ehemals besten Freunde sich wieder von mir 'entlieben' oder wieder so werden, wie sie mal waren, meine Eltern aufhören zu streiten und all meine Probleme plötzlich, wie durch ein Wunder, von selbst Vergangenheit sind. Ich kann nicht hier liegen und denken, dass morgen alles wieder gut ist, wenn ich nicht bereit bin selbst dafür zu sorgen.
Den anderen ist es egal ob du mit Problemen zu kämpfen hast, ob du traurig bist und einfach nur heulen könntest, es ist ihnen egal, sie können sich nicht um deine Probleme kümmern, weil sie zu beschäftigt mit ihren eigenen sind, ihnen fehlt die Zeit, für andere da zu sein. Sie mögen zwar versuchen herauszufinden, wie es dir geht, ob du Probleme hast oder ob sie dir bei irgendwas helfen können, aber letzten Endes ist es ihnen schlicht weg nicht so wichtig, dass sie ihre Probleme hinten anstellen, nur um deine zu lösen, die ihnen doch viel weniger schlimm oder wichtig erscheinen als ihre eigenen weltbewegenden Probleme. Also muss ich aufstehen, muss mir Gedanken machen, wie ich meine Probleme meistern kann, wie ich den Kampf beginnen kann um meine Probleme zu beheben. Ich muss versuchen mich selbst glücklich zu machen, aufhören das zu tun, was die anderen glücklich machen würde, ich muss Dinge tun, die mir helfen, auch, wenn sie nicht das allerbeste für die anderen sind. Ich muss lernen, mit den Problemen umzugehen, die ich alleine nicht ändern kann, muss versuchen mit ihnen zu Leben, wenn ich keine Möglichkeit  finde sie zu lösen. Ich muss aufstehen, ich kann nicht im Bett liegen und warten bis ihr mich glücklich macht, ich werde nicht im Bett liegen und warten. Ich mache mich glücklich! Ich löse meine Probleme, anstatt sie vor mir her zu schieben, ich mache mir nicht länger vor, dass das Schicksal mir schon irgendwann Glück bringen wird und ich glücklich bin, wenn ich morgen aufwache. Ich nehme mein Glück selbst in die Hand, ich stehe auf, wische meine Tränen weg, löse meine lösbaren Probleme, lebe mit den unvermeidbaren und bin glücklich.  

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