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Aprilansitz erfolgreich

Mich hats in die Ferne, an neue Gewässer getrieben. Mein erster Ansitz verlief gut. Mit 15 Pfund Kaprfen wird man gerne begrüßt !

Nachtansitze 2010

Die Fische sind mit bis zu 7kg nicht die Größten, aber das Angeln ist, nachts bei angenehmen Temperaturen, richtig entspannend!

Mit Schwimmbrot gehts auch

An einem heißen Sommertag gings mit Frank auf Rüssler, da zu diesem Zeitpunkt an das grundnahe Boilieangeln nicht zu denken war, boten wir den Kaprfen Brot an der Oberfläche an.

Zuerst konnte Frank an freier Leine einen 4kg Spiegler überlisten, doch nach einiger Zeit wurden unsere Zielfische immer misstrauischer und begaben sich weiter ins Freiwasser. Deshalb montierte ich eine Wasserkugel vor meinen Köder und warf den Köder 40m hinaus, beim Oberflächenangeln ist das schon eine sehr große und ungewohnte Distanz!

Wie eingeplant trudelte eine Gruppe Karpfen ein. Da ich sie voher beobachtet und meinen Köder punktgenau auf ihrer Route platziert hatte, nahmen sie diesen nicht nur an, nein sie lieferten sich ein Wettrennen zum Köder, nachdem sie ihn wargenommen hatten.

Das Wegschlürfen meines Köders, beantwortete ich mit einem knüppelharten Anschlag. Nach einem tollen Drill kam ein 24 Pfünder zum Vorschein.

Zum Schluss gabs noch einen Bonusfisch: Meinen ersten Graser

Kein Ende in Sicht...

Ein Satzkarpfen nach dem andern, wann steigt wohl der erste vernüftige Rüssler ein?

Auf geht's in die nächste Runde

Ende April wurde mit versammelter Truppe das Nachtangeln für die Saison 2008 offiziel eröffnet. Zugegeben der Fang ist nicht besonders, jedoch konnte man bei dieser ''Angelei'' nichts anderes erwarten xD!

August-Ansitz

Mit Grill, Bier und der Shisha wurde Anfang August den Karpfen nachgestellt. Zugegben, das Angeln wurde da etwas vernachlässigt xD, was aber auch teilweise am schlechten Wetter lag.

Da bleibt man doch viel lieber im Lager und der mobilen Selfmade-Bude^^

Und obwohl es am nächsten morgen sehr ''chaotisch'' aussah, gabs in den frühen Morgenstunden doch noch einen Schuppi (und einen Ausschlitzer -.-)

Da uns das Fleisch, die Würstchen und dieTillmann's Toasty's ausgingen haben wir uns zum Mittagessen nebenbei ein paar Rotaugen und Forellen gefangen, Ist schon praktisch wenn man Angler ist ;-)
Und obwohl, weder viele Fische, noch große Fische gefangen wurden, war es ein geiler Ansitz!

Der erste Spiegler für 2008

Heute, nachdem schon seit Tagen wames und konstantes Wetter herschte, beschloß ich einfach mal den Karpfen-Saisonbeginn einzuläuten und zwar ganz traditionell auf Sicht.

Die Karpfen standen an der wirklich ungünstigsten Stelle des Gewässers.

Gewohnt wie immer schlich ich mich im Zeitlupentempo vorsichtig an die Halbstarken Rüssler herran. Die Köderpräsentation fiel mir ziemlich schwer, denn hier war das Auswerfen leider unmöglich, absolut überall lagen versunkene Äste und Stöcke. Zusätzlich geschützt unter alten Nadelbäumen war dies einfach das perfekte Versteck für alle Karpfen.

Mir blieb also nichts anderes übrig als den Dendrobena direkt vertikal unter der Rutenspitze, in eine Lücke zwischen den Ästen sinken zu lassen. Bei einer Distanz von 1-3 Metern waren die Halbstarken, die ein Kampfgewicht von 1-3 Kg hatten ganz schön misstrauisch! Nach über einer halben Stunde des Anpirschens, schoss endlich ein hungriger Spiegler auf meinen Wurm zu.

Der Drill war kurz. Nach einem schnellen Foto-Shoot war der kurze Ausflug beendet, da ich natürlich wieder einmal vergessen hatte neue Würmer zu kaufen...^^

Willwerather Karpfennacht

Hier die Fotos der erfolgreichen Karpfennacht 07 in Willwerath

Die Halbstarken von 07

Pirschangeln auf Karpfen

Heute am 28. März 2007 war es endlich wieder soweit! Nach langer, langer Zeit,  zeigte sich endlich die Sonne für mehrere Tage und der Himmel war wolkenlos! Dadurch wurde mein Vereinsgewässer aufgewärmt, die Karpfen wurden teilweise aktiv und zogen langsam, aber stätig ins glasklare Flachwasser. So konnte ich zum ersten mal dieses jahr zum Pirschangeln aufbrechen.

Um ca. 8:30 Uhr schaute ich an einer bei den Karpfen sehr beliebten Stelle nach.....
Doch zu meiner Enteuschung traf ich keinen einzigen Karpfen an, kein Wunder, denn rund um den Weiher war es so früh morgens noch kalt und frostig, da die Strahlen der Sonne den Weiher noch nicht ereicht hatten. Dass hätte ich mir auch denken können...

10:30 Uhr, endlich fallen die warmen Sonnenstrahlen auf die Wasseroberfläche, die ersten Karpfen ziehen ins Flache. Vorsichtig pirsche ich mich ans Wasser heran, die Karpfen scheinen bei weitem nicht so scheu zu sein wie letztes Jahr. Mehrmals versuche ich meinen Köder so na an den Bartelträgern zu platzieren wie möglich, als Köder benutze ich drei Maiskörner, doch der erhoffte Biss blieb aus, sie zeigten kaum Interesse.

Ungefähr eine stundelang versucht ich die Karpfen zum Biss zu verleiten, ich wechselte auf einen Dendro. Endlich! ein Spiegler näherte sich zielstrebig meinem Köder. Er kam immer näher und näher, das Adrenalin schoss in meinen Körper, der Karpfen stoppte, er nahm meinen Köder, noch war es zu früh zum Anschlag, denn normaler weiße lasse ich die Karpfen, die Köder gründlich untersuchen und schlage erst dann an, wenn sie ihn entschlossen inhalieren. Doch bei diesem Karpfen bekam ich erst garnicht die Gelegengenheit dazu, es hatte ganz den Anschein, als wolle er mich vorführen, kurz saugte er meinen Köder ein, spuckte ihn wieder aus und schwam gemütlich weiter. Ziemlich deprimierend, aber naja was solls, zwei weitere Karpfen, ein Spiegler und ein Zeiler zogen in regelmäßigen Zeitabständen ihre Bahnen auf der Suche nach Nahrung, vielleicht waren diese nicht so launisch.

Nach eingen Minuten kam  der zweite vorbei, ich plazierte meinen Köder doch er reagierte nich und zog weiter, enttäuscht schleichte ich an eine andere, nur wenige Meter entfernte Stelle, weil ich den Dritten dort vermutete. Es war nichts zu sehen, doch plötzlich bemerkte ich, dass er ca. 1m von mir entfernt war! Ruhig lies ich den Köder 30cm neben ihm absinken, sofort vergaß er seine anmutig wrikende Trägheit und schnellte zum absinkenden Wurm, er inhalierte, direkt setzte ich zum Anhieb an,  gehakt !

Anfangs wusste er nicht so recht was los war, doch als ich Druck auf ihn ausübte, schoss er mit seinem wuchtigem Körper davon.

Er schwam hin und her, versucht ins dichte Geäst du flüchten.

Doch am Ende des kurzen Drills wurde er ruhiger, so ruhig dass sich im sogar seine Artgenossen näherten, ohne zu wissen was vor sich geht, näherten sie sich mir bis auf wenige Meter.

Nach einigen Minuten Drill konnte ich den  Halbstarken sicher landen.

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